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SUJET : Question

Subject 17 Fév 2010 16:20 #81

Deshalb habe ich die Diskussion ja auch angestossen, damit ich mal sehe, wer hier wie denkt. Kann FWS nur beipflichten, der tickt ähnlich wie ich.

Auf der anderen Seite möchte ich mal ansprechen, dass man die sozialen Zuwendungen an Hartzler wirklich

a.) an eine Gegenleistung koppeln sollte und

b.) kontrollieren sollte.

Meine Kinder kosten mich pro Monat X-Euro. Würde ich denen am 1. eines Monats einfach diese Summe in die Hand drücken, wäre dies das absolute Chaos. So bestimme ich, was diese Kinder essen, trinken, wie sie sich anziehen, was sie lesen, wie sie sich bilden etc...

So sollte man mit den Hartzlern verfahren, weil sie

1.) das Geld, ohne was dafür geleistet haben einfach so vom Staat bekommen und der somit bestimmen darf wofür es ausgegeben wird,

2.) dieses Geld nicht für Bier, Plasmaglotzen und Bordellbesuche innerhalb von drei Tagen rausgeklopft werden soll,

3.) den Kindern der Hartzler eine wahre Chance im Leben gegeben werden soll,

4.) Die Hartzler so zu nerven, dass es ihnen keinen Spass mehr macht Hartzler zu sein, weil ihnen die Selbstbestimmung genommen wird.

So kann ich auch ohne ALG-Erhöhung durchandere Massnahmen Gutes tun und Sozialschmarotzer ausmerzen.

Merke: Wer die Musik bezahlt, bestimmt was gespielt wird.

Grüsse

PS: Früher war eine gewisse Selbstregulierung vorhanden: Es gab wöchentlich eine Lohntüte und ganz früher gab es sogar Tagelöhner. Je kürzer der Gehaltsauszahlungszeitraum, desto eher kommt ein einfacher Mensch damit zurecht. Nicht dass alle ALGler einfach gestrickt sind, im Gegenteil, aber jenen wäre mit einer gewissen Bevormundung geholfen.
Grüße!

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Subject 17 Fév 2010 15:26 #82

Wenn nicht unter "DIES UND DAS", wohin denn dann?

Ich meine schon, das man über solche Sachen auch in einem Autoforum posten kann. Erweitert das Hintergrundwissen über Mitglieder und auch den eigenen Horizont.

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Subject 17 Fév 2010 15:09 #83

~1,8 Millionen Lohnabhängige haben (Netto)Löhne die unterhalb des Hartz4 Satzes liegen. Schlausprecherei bringt da auch nicht viel. Die Mokkabohne Schwesterwelle polemisiert zwar aber er spricht aus was viele denken. Das Problem der Lügenbolde besteht in der Gefahr sich dem braunen Stammtischbrüdern zu nähern oder ihre Denke zu übernehmen. Wie so oft in der Politik, bloß nichts aussprechen was man dann auch noch nachweisen kann. Wer nach Köln blickt versteht dann schon mehr.
Hier versucht doch auch der ein oder andere sich seine Vorteile mittels monitären Mehreinsatzes zu verschaffen. Das nennt sich dann "freie" Marktwirtschaft und sowieso haben die Linken an allem Schuld. Seit den 80igern wurde doch systematisch die Verblödung der Jugend vorangetrieben. Ich kenne noch die weisen Sprüche "dann geh doch nach Drüben" "Die Kommunisten sind das Übel der Welt" .......! Nur weil man anderer Meinung war und zum Glück immer noch ist :-)
Das neue Berufsziel der Jugend ist HARZER zu werden. Man hat nicht viel in der Tasche aber immer noch mehr als die oben genannten.
Ulli
übrigens hat FJS Recht, das gehört nicht hier und nicht dorthin...
  • name

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Subject 17 Fév 2010 14:48 #84

Der Mensch tut nur dann etwas, wenn er einen Nutzen hat. Materiell oder ideell. Deshalb muss Arbeitseinkommen höher liegen als der Sozialtransfer.

So einfach ist das. Und damit beschließe ich meine Beiträge zu diesem Thema in diesem Citroen-SM-Forum. Da gehört es nämlich nicht hin.
LG Fred

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Subject 17 Fév 2010 12:16 #85

John postete

MaTHias postete
Das hier ist ein wenig älter als die Bahia. Wenn sich grundsätzlich jeder die letzten paar tausend Jahre dran gehalten hätte, hätten wir heute nicht die Probleme in den Ausmaßen, die wir haben.

M.

Exodus 20,2-17

2 Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;
6 bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.
7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
8 Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
9 Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
13 Du sollst nicht morden.
14 Du sollst nicht die Ehe brechen.
15 Du sollst nicht stehlen.
16 Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
17 Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.

Na ja,

einige dieser Gesetze sind prima, an die sollte man sich wirklich halten, aber vor allem auf das mit dem Absolutheitsanspruch können wir getrost verzichten.

Wer wischt denn eigentlich am Sonntag den Popo ab, wenn die Sklaven nicht arbeiten dürfen?
  • Jan Paul

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Subject 17 Fév 2010 11:49 #86

Einen Aspekt haben wir hier noch nicht thematisiert:
Die menschliche Psyche ist auf die Variante "Leistung ohne Gegenleistung" nicht eingerichtet. Wer über längere Zeit hinweg eine Leistung erhält ohne eine Gegenleistung bringen zu müssen, der wird zuverlässig früher oder später entmündigt und verantwortungslos. Das ist nicht als Schuldzuweisung gemeint, sondern es passiert einfach.
Deshalb bin ich der Meinung, dass jeder, der gesundheitlich dazu in der Lage ist, einer (möglichst sinnvollen und sozial nützlichen) Tätigkeit nachgehen muss, ansonsten erhält er keine Leistungen. Dass das nicht ganz einfach umzusetzen ist und möglicherweise in bestimmten Arbeitsbereichen erneut zu einem Lohndumping führen kann ist mir klar, da habe ich derzeit leider keine abschließende Lösung parat.

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Subject 17 Fév 2010 10:08 #87

John postete
....
Jetzt müssen wir Schmarotzer definieren:
Schmarotzer sind ALLE, die Leistungen ohne Gegenleistung entgegennehmen,

....
-Banker, die Luftbuchungen in reale Boni umwandeln
-Steuerhinterzieher
- Spekulanten
- Ärzte, die Leistungen abrechnen, die sie nicht erbracht haben oder die sie erbracht haben, die medizinisch aber nicht erforderlich waren
- Versicherungsbetrüger
- Leute, die Vermögen besitzen und keine Leistung erbringen, statt dessen aber von der Gesellschaft verlangen, dass sie die Leistungen erbringt, die erforderlich sind, damit sich ihr Vermögen jährlich um möglichst 10 und mehr % vergrößert.
....

Das Schmarotzertum der Upper Class schlägt das der Unterklassen nicht nur um Längen, sondern es lädt die "kleinen Leute" zum Missbrauch gerade zu ein. Wo ist der moralische Anreiz, wenn Arcandor-Boss Middelhoff im Jahr 200000 Euro mit einem Privatjet für Dienstreisen verbrennt, den Laden in die Pleite führt und anschließend mit einer 2-stelligen Millionensumme abgefunden wird, die er dann in die Schweiz trägt und dafür auch noch Applaus

....

Guten Morgen,

das Interessante an der derzeitigen Situation -und sicher durch "die Bankenkrise" initiiert- finde ich, dass es nach meiner Erinnerung das erste Mal in der jüngeren deutschen Geschichte ist, dass die von einigen Langzeitarbeitslosen erschlichenen Leistungen und die von einigen Banken-/Industrielenkern erschlichenen Leistungen öffentlich direkt gegenübergestellt, verglichen und diskutiert werden, und zwar auch von Vertretern der konservativen Parteien. Bisher war das nur einigen chancen- und aufmerksamkeitslosen Linken und Gewerkschaftlern unterhalb der Wahrnehmungsschwelle vorbehalten.

Dazu hat sicher auch das Öffentlichmachen von Manager-Gehältern und -Boni beigetragen, eigentlich eine Bestätigung dieser Massnahme.

Ich kann mich da persönlich nur an Leugnen und grobstes Unter-den-Teppichkehren erinnern, wie z.B. Otto Graf Lambsdorff wenige Jahre nach der Flick-Affäre wieder unbeschadet an der Oberfläche erschien.

Insofern hat Herr Westerwelle diesen Gegenwind vermutlich nicht erwartet und kann es auch historisch nicht verknüpfen. So jung er aussieht, so klassisch funkt er in die Nation hinaus. Ob ihm das gut tut? Schon der zweite Klops nach der Verweigerung der englischen Antrittsrede.


Gruss, Jochen

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Subject 17 Fév 2010 10:07 #88

Die Kopfarbeiter haben die Kommunisten doch bevorzugt nach Sibirien geschickt. Da scheint es so eine Logik zu geben.
Aber das war ja schon immer so: Allen Faschisten, egal ob rechts oder links, waren die Intellektuellen schon immer ein Dorn im Auge, denn diese haben sie durchschaut.

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Subject 17 Fév 2010 09:47 #89

Carsten postete
Jeder, der nicht mit seinen Händen arbeitet, ist ein Parasit.
Carsten

-
also auch Kopfarbeiter !?
-

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Subject 17 Fév 2010 00:36 #90

Carsten postete
Jeder, der nicht mit seinen Händen arbeitet, ist ein Parasit.

Carsten

Ähm, Satire oder ernst gemeint?

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Subject 16 Fév 2010 23:49 #91

Jeder, der nicht mit seinen Händen arbeitet, ist ein Parasit.

Carsten

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Subject 16 Fév 2010 19:13 #92

P.Biehl postete
@ John

OK, ich bezeiche als Lohnnebenkosten die Sozialabgaben und die "Steuern".

-
Der Begriff der „Lohnnebenkosten“ ist nicht in den Wirtschaftswissenschaften entstanden, sondern in der politischen Debatte.
Entsprechend werden häufig unterschiedliche Konzepte damit verbunden.
Unstrittig ist, dass zu den Lohnnebenkosten die Arbeitgeber-Beiträge zur Sozialversicherung gehören. Ebenfalls unstrittig ist, dass der Begriff Leistungen umfasst, die der Arbeitgeber zusätzlich zu den Lohnkosten und den Sozialversicherungsbeiträgen für den Arbeitnehmer aufwenden muss. Nicht darunter zu fassen sind z. B.
Kosten der Personalverwaltung als Gemeinkosten. Dies ist insofern von Bedeutung, als diese Kosten für das Unternehmen kalkulatorisch erfasst werden müssen,
um dem Unternehmer eine objektive Übersicht über die Einnahmen-/Kostensituation für unternehmerische Entscheidungen, wie z. B. die Preisfindung, zu geben.
In einigen Abgrenzungen, unter anderem durch die Bundesregierung, werden zu den Lohnnebenkosten zusätzlich die Arbeitnehmer-Beiträge zur Sozialversicherung
gezählt. Für den Arbeitgeber sind diese allerdings schon Bestandteil des ausgezahlten Lohnes und insoweit keine „Nebenkosten“, sondern „Hauptkosten“.
Genausowenig handelt es sich bei der einbehaltenen und abgeführten Lohnsteuer, KiSt und dem SolZ um Lohnnebenkosten.
-

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Subject 16 Fév 2010 16:48 #93

MaTHias postete
Das hier ist ein wenig älter als die Bahia. Wenn sich grundsätzlich jeder die letzten paar tausend Jahre dran gehalten hätte, hätten wir heute nicht die Probleme in den Ausmaßen, die wir haben.

M.

Exodus 20,2-17

2 Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;
6 bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.
7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
8 Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
9 Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
13 Du sollst nicht morden.
14 Du sollst nicht die Ehe brechen.
15 Du sollst nicht stehlen.
16 Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
17 Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.

Na ja,

einige dieser Gesetze sind prima, an die sollte man sich wirklich halten, aber vor allem auf das mit dem Absolutheitsanspruch können wir getrost verzichten.

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Subject 16 Fév 2010 16:46 #94

Richtig,
die Verwaltungen unserer Krankenkassen sind bekannt für Ineffizienz. Die kostet tatsächlich unnötiges Geld. aber da wollen die alle nicht rangehen. Leider

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Subject 16 Fév 2010 16:34 #95

@ John

OK, ich bezeiche als Lohnnebenkosten die Sozialabgaben und die Steuern. Da kommt bei riesigem Brutto nix mehr für den Arbeitnehmer bei rü.

Grüsse

Ach so: Krankenkassenbeitrag ist bei 5.6% und nicht bei 15, einfach nur weil eben wenig Verwaltung auch wenig kostet.
Grüße!

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Subject 16 Fév 2010 16:31 #96

so zu Helge: Luxemburg hat einiges an Ausbildungsplätzen und Industrie zu bieten für seine Grösse ganz beachtlich. Verabschiede Dich von Deinem Zerrbild dieses Landes:

Mittal Steel: Weltgrösster Stahlproduzent
Goodyear Europe: fabriziert alle LKW-Reifen von Goodyear
Dupont de Nemours Europe: Chemie
Delphi: Autozulieferer
etc....
Grüße!

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Subject 16 Fév 2010 15:44 #97

Tja, da ist wohl einiges schief gelaufen.
  • Frank Joh S.

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Subject 16 Fév 2010 15:27 #98

Das hier ist ein wenig älter als die Bahia. Wenn sich grundsätzlich jeder die letzten paar tausend Jahre dran gehalten hätte, hätten wir heute nicht die Probleme in den Ausmaßen, die wir haben.

M.

Exodus 20,2-17

2 Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;
6 bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.
7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
8 Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
9 Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
13 Du sollst nicht morden.
14 Du sollst nicht die Ehe brechen.
15 Du sollst nicht stehlen.
16 Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
17 Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.

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Subject 16 Fév 2010 15:10 #99

Adam Smith hat auch gesagt:

"Wo immer zwei oder mehr Unternehmer sich an einen Tisch setzen, konspirieren Sie gegen das Allgemeinwohl"

Auch nicht schlecht.

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Subject 16 Fév 2010 14:50 #100

Sonja postete
echt jetzt, adam smith war komiker?! muss ich nochmal nachlesen.

lg

sonja

Sicher nicht, da hast Du Recht. Aber irgend so eine Pfeife hat das mal im Fernsehen gebracht und alle fanden es komisch.


Viele Grüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

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