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SUJET : Question

Subject 18 Fév 2010 14:45 #61

man (wer auch immer das sein mag) muss das system grundlegend ändern.

lg

sonja
  • Sonja

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Subject 18 Fév 2010 14:42 #62

Oftmals scheitert die Arbeitsaufnahme ganz schlicht an den Fahrtkosten, die ohne Arbeit einfach nicht anfallen, mit Arbeit allerdings schnell das Nettoeinkommen unter den Hartz IV-Satz drücken. Da lohnt es sich tatsächlich nicht mehr aufzustehen...


Viele Grüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

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Subject 18 Fév 2010 14:32 #63

hier auch sehr aktuell:
www.ifw-kiel.de/medien/pressemitteilunge...eit-nicht-mehr-lohnt
Die Hartz IV-Falle: Wenn Arbeit nicht mehr lohnt

Pressemitteilung vom 03. Februar 2010

Viele Bezieher des Arbeitslosengelds II haben kaum Anreize, eine Vollzeitbeschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt anzustreben. Für sie sind die Abstände zwischen der ALG& II-Zahlung und dem möglichen Einkommen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung nach wie vor sehr gering. Eine reguläre Arbeit erscheint ihnen daher nicht lohnenswert. Insbesondere für Haushalte mit Kindern und einem Alleinverdiener, der nur eine geringe Qualifikation aufweist, sind die Lohnabstände problematisch. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer gemeinsamen Studie der IfW-Forscher Alfred Boss und Klaus Schrader mit Björn Christensen vom Institut für quantitative Marktforschung analytix.

Die Autoren stellen Handlungsoptionen vor, durch die der Lohnabstand erhöht und Anreize zur Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung geschaffen werden könnten. Den Ausstieg aus dem ALG ;II könnte ein Bündel von Maßnahmen erleichtern: Eine Erhöhung des Kindergelds, der Ausbau einer erschwinglichen Kinderbetreuung sowie die Förderung der Qualifikation und Mobilität von ALG II-Beziehern. Da erhebliche finanzielle Lasten aus der Umsetzung dieser Maßnahmen resultieren würden, wären Kürzungen an anderer Stelle unvermeidlich. Darüber hinaus sollte das vorhandene Sanktionsinstrumentarium effektiv eingesetzt werden.

Die Rendite einer solchen Politik besteht in einer auf Dauer geringeren Inanspruchnahme der Grundsicherung und anderer Transferleistungen. Die Autoren warnen vor einer politi schen Strategie, die sich mit der Integration von ALG II-Beziehern in Formen geringfügiger Beschäftigung zufrieden gibt. Die Langzeitarbeitslosigkeit würde so zu einem Dauerproblem mit hohen sozialen Kosten.

und die vollständige studie:
www.ifw-kiel.de/medien/wirtschaftspoliti...chungen/hartziv-2010
  • Sonja

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Subject 18 Fév 2010 14:15 #64

Ich liebe diese Diskussion. Hier können wir endlos posten ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
Was die Beamten und deren geringe Bezüge angeht: nun, auch der Staat muss sparen. Es stellt sich die Frage, an welcher Stelle. Das aber mag ich nicht entscheiden.

Gestern hab ich übrigens erfahren, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Arbeitsvermittlung in den Arbeitsagenturen oftmals Zeitarbeitskräfte sind, die man angewiesen hat, möglichst kein Geld auszugeben. Diese Leute sind angeblich jeweils nur ein paar Monate beschäftigt. Da wundere ich mich gar nicht mehr über nichts.

Übrigens beschwer ich mich auch nicht über Preise fürs Haare schneiden und Trinkgeld geb ich auch noch dazu. So wie halt im Restaurant.


Viele Grüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

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Subject 18 Fév 2010 13:53 #65

Behaupte jetzt mal, dass wenn der Staat seinen eigenen Beamten (Ballistiker beim BKA)weniger als den Harzies zahlt, dieser Staat völlig falsch tickt.
Grüße!

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Subject 18 Fév 2010 13:39 #66

Ja, Ballistiker... also ein Beruf, auf den die Verbrechensbekämpfung unserer Gesellschaft nicht unerheblich angewiesen ist. Ich glaube, wir alle sind uns einig, das ist ein unverzichtbarer, wichtiger Beruf, oder?

Aber, Sonja, du hörst ja von dem hochqualifizierten und entsprechend entlohnten Herrn Lindner trotzdem:

"Die Produktivität deines Kumpels als Ballistiker ist nicht ausreichend, um seine Existenz zu sichern." ???!!!???


Damit er sich aber nicht ganz so mies fühlt, veringern wir jetzt mal die Bezüge von denjenigen, die gar keine Arbeit haben. Dann hat Dein Kumpel zwar auch nicht mehr, aber er weiß wenigstens, dass es anderen noch dreckiger geht, das baut ihn bestimmt auf, oder? Dann ist er gleich viel motivierter, sich von der Gesellschaft weiter ausnutzen zu lassen, die nicht bereit ist, ihm soviel zu zahlen, wie seine Leistung eigentlich dem Allgemeinwohl wert sein sollte.


Ich glaube jetzt wird auch dem Dümmsten deutlich, was an diesem Geschwätz der (Sozialschmarotzer Partei) FDP so stört ;) Wer es jetzt nicht versteht, ist entweder bewusst befangen, oder hat tatsächlich einen noch geringeren IQ als Westerwilli und Lindner...


Gruß,
Ekki

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Subject 18 Fév 2010 13:28 #67

ah, jetzt wo dus sagst...

lg

sonja
  • Sonja

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Subject 18 Fév 2010 13:26 #68

Liebe Sonja, das ist die Ballistik, die Wissenschaft die sich mit dem Ballern beschäftigt!

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Subject 18 Fév 2010 13:03 #69

ich kann nur aus meinem freundeskreis beisteuern:
ein guter freund hat - nach 7 monatiger arbeitslosigkeit - einen job beim bka bekommen. ZWEI alte beamte wurden entlassen, dafür wurden VIER (dringend benötigte) neue eingestellt. mit seinem einkommen, könnte er zusätzlich noch hartz4 beantragen, da er unter der einkommensgrenze liegt, macht er aber nicht. stattdessen versuchen er und seine 3 neuen kollegen, ihren vorgesetzten dazu zu bringen, das einkommen auf diese minimalgrenze zu erhöhen. bis jetzt erfolglos. die jungs arbeiten in der abteilung, die geschosse identifziert und den waffen zu ordnet, inklusive flugbahnen berechnen, beweisssicherung etc.pp. und diese ganzen sachen. der fachbegriff fällt mir gerade nicht ein.

lg

sonja
  • Sonja

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Subject 18 Fév 2010 13:00 #70

Interessant finde ich diese Einschätzung:


"An ihrer Produktivität orientierte Löhne sichern für Geringqualifizierte angesichts der Konkurrenz durch Weltmarkt oder Schwarzarbeit vielfach nicht die Existenz."


Wie kann ein verblödeter FDP-Politiker bitte sich solch einen Satz anmaßen??? Wird / wurde WesterWilli jemals an seiner Produktivität orientiert bezahlt? Zumal er offensichtlich auch "geringqualifiziert" ist?


Vor diesem Hintegrund auch mal aus einem anderen Artikel der selben FAZ-Quelle, anscheinend liest Herr Lindner nicht einmal die Zeitung, für die er Gastkommentare schreibt:


"Auch mit Blick auf Bildung und Berufsgruppen kommt das IAB zu erstaunlichen Ergebnissen. Denn nicht die Geringqualifizierten tragen das höchste Niedriglohnrisiko. Die Mehrheit der Geringverdiener ist in Dienstleistungsberufen tätig und kann eine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen. Den unrühmlichen Spitzenplatz nehmen dabei die Friseure ein - hier waren neun von zehn Beschäftigten Geringverdiener. Auch für Floristen, Beschäftigte im Einzelhandel oder im Hotel- und Gaststättengewerbe liegt der Anteil weit über der Marke von 50 Prozent."



Also mehr ehrlich: Ich persönlich zahle gerne für den Restaurant-Besuch, den Friseur oder die ValentinsBlumen ein paar Euro mehr, wenn ich damit sicherstelle, dass die Dienstleistenden dort auch von ihrem Job ohne Subventionen ("Aufstockung") leben können.

Was soll so eine Subvention überhaupt, die eigentlich nur dazu verleitet, das unternehmerische Sozialschmarotzer die Auftstockung zur persönlichen Gewinnmaximierung ausnutzen. Das ist doch eine Milchmädchenrechnung, an der sich nur einige wenige bereichern (vermutlich FDP-Wähler), oder?



Wie ist es bei Euch? Seid Ihr wirklich für ein Lohndumping in diesen Gewerben, damit Ihr geiz-geil ein paar Euro sparen könnt? Zumal es ja eh hintenherum durch Aufstockung eh wieder ausgeglichen wird (und wir es bezahlen)?


Gruß,
Ekki

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Subject 18 Fév 2010 12:17 #71

Der Generalsekretär der FDP zur Stammtischdebatte:

www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425...common~Scontent.html
LG Fred

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Subject 18 Fév 2010 10:51 #72

P.Biehl postete

Helge postete

Welche Arbeit soll denn bitte ein seit einem Jahr Arbeit suchender Buchhalter machen? - Er hat keinerlei technisches Talent, keine Kenntnisse in Gartenpflege.

Helge

Aha, laut Helge sind Buchhalter also zu gar niX gut!

Es gibt keine "schlechte" Arbeit, es gibt nur schlecht ausgeführte Arbeit. Zum Schneeschippen gehören keine "Kenntnisse in Gartenpflege". Nur weil man Buchhalter ist, bedeutet das immer noch nicht, dass man für nix aber auch gar nix zu gebrauchen ist. Dann soll er halt in einer Bibliothek Bücher abstauben.

Es ist klar, dass man einer handicapierten Person keine unzumutbaren Aufgaben anvertrauen kann, aber wieso soll ein arbeitsloser Bänker nicht mal im Stadtpark Unkraut jäten? Weil der Herr zu fein dafür ist? Soweit ist es leider schon!

Grüsse

Peter, worauf ich hinweisen wollte war, dass es Menschen gibt, die nicht alle Arbeiten verrichten können. Mir selbst ist es passiert: meine Exfrau hat mich einmal aufgefordert, das Unkraut zu jäten. Anschliessend war das Beet völlig frei von Pflanzen jeglicher Art. Mir gelingt es einfach nicht, Pflanzen zu unterscheiden. Meine Biologie Kenntnisse beschränken sich z. B. darauf: Menschen, Tiere, Pflanzen. Das reicht mir zum Leben völlig aus. Ich muss mich also darauf verlassen, in einem Supermarkt nur ungiftige Lebensmittel angeboten zu bekommen. Ich habe andere Talente.
Und natürlich ist ein Buchhalter nützlich. Ebenso wie ein Architekt oder Zahnarzt. Nur evtl. nicht zum Unkraut jäten oder Schnee räumen.


Viele Grüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

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Subject 18 Fév 2010 09:00 #73

Eine kleine Pausenmusik zum Thema Soziales und unserem eigentlichen Thema, Autos mit gutem Motor – aber in etwas befremdlichem Zusammenhang:

Berliner Morgenpost: Mit dem Maserati im Dienste der Obdachlosen:
www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article...der-Obdachlosen.html

.

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Subject 17 Fév 2010 22:33 #74

Na klar, weil die Steuerhinterzieher Westerwelles Kundschaft sind.
In Hessen läuft derzeit ein Verfahren, weil 3 Steuerfahnder auf Geheiß des zuständigen Finanzministers für unzurechnungsfähig erklärt und aus dem Staatsdienst (gegen weiterlaufende Bezüge, versteht sich) entfernt wurden, da sie ihren Job ernst genommen haben, der Minister sein Land Hessen aber als unternehmerfreundlich gesehen wissen will. Ein erneuter Hinweis darauf, dass gewisse Schmarotzer die volle Unterstützung der Politik haben, während als Alibi und zur Ablenkung von den Milliarden-Dieben Harz-Attacken geritten werden.

Im Übrigen glaube ich nicht, dass es nur 30 Mrd. sind, die hinterzogen werden, es ist mit Sicherheit so viel, dass der Staat keine Schulden machen müsste.

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Subject 17 Fév 2010 22:07 #75

Um mal diese Quatsch-Alibi-Ablenkungs-Laberei über arbeitsunwillige, dekadente Plasma-Gucker abzukürzen:


"Nach Angaben der Steuergewerkschaft wird in Deutschland nur jede zehnte Steuersünde geahndet. Schaden: 30 Milliarden Euro jährlich. Das hat viele Gründe. Der Personalmangel bei den Steuerfahndern gehört ebenso dazu wie die offenbar viel zu laschen Sanktionen für Steuerhinterzieher, die Schwarzgeld in Steuerparadiesen wie Luxemburg oder Schweiz parken."



Wir sollten erstmal diese Sozial-Schmarotzer-Steueroasen austrocknen. Wieso bietet WesterWilli dafür keine Lösung? Vielleicht weil seine Wählerklientel zum Großteil aus diesen dekadenten Sozial-Schmarotzern besteht?


Gruß,
Ekki

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Subject 17 Fév 2010 22:06 #76

Helge hat recht: Das war hier noch nicht gesagt worden und musste gesagt werden:
Es gibt eine Unzahl von Leuten, die lieber heute als morgen auf Harz IV verzichten und einer geregelten Arbeit nachgehen wollen.
Hier wurde nur von dem Missbrauch gesprochen, den es auch (und zu viel) gibt, aber in den Topf darf man nicht alle werfen, was leider gerne getan wird.

Ich finde es gut, dass Peter das hier mal als Thema in die Runde geworfen hat. Ist doch eine interessante Diskussion geworden.

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Subject 17 Fév 2010 20:58 #77

Helge postete

Welche Arbeit soll denn bitte ein seit einem Jahr Arbeit suchender Buchhalter machen? - Er hat keinerlei technisches Talent, keine Kenntnisse in Gartenpflege.

Helge

Aha, laut Helge sind Buchhalter also zu gar niX gut!

Es gibt keine "schlechte" Arbeit, es gibt nur schlecht ausgeführte Arbeit. Zum Schneeschippen gehören keine "Kenntnisse in Gartenpflege". Nur weil man Buchhalter ist, bedeutet das immer noch nicht, dass man für nix aber auch gar nix zu gebrauchen ist. Dann soll er halt in einer Bibliothek Bücher abstauben.

Es ist klar, dass man einer handicapierten Person keine unzumutbaren Aufgaben anvertrauen kann, aber wieso soll ein arbeitsloser Bänker nicht mal im Stadtpark Unkraut jäten? Weil der Herr zu fein dafür ist? Soweit ist es leider schon!

Einigen Politikern geht mittlerweile auf, dass Osterwelle Recht hat. So hat Seehofer heute gesagt, dass er die Auffassung teile, Herr O. dies aber etwas "stressfreier" hätte rüberbringen sollen. Langsam dämmert's

Grüsse
Grüße!

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Subject 17 Fév 2010 17:17 #78

P.Biehl postete
Deshalb habe ich die Diskussion ja auch angestossen, damit ich mal sehe, wer hier wie denkt.

Und - gab's was Neues? Wohl kaum. Ich denke, in erster Linie zeigt es, wie du so "denkst". Ein Leben in Feindbildern.

Jan
  • Jan Paul

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Subject 17 Fév 2010 16:38 #79

Gute Güte! Was sagt man dazu? Soll man euch wünschen, nie von anderen abhängig zu werden, oder gerade?
Welche Arbeit soll denn bitte ein seit einem Jahr Arbeit suchender Buchhalter machen? - Er hat keinerlei technisches Talent, keine Kenntnisse in Gartenpflege. Einen krummen Rücken hat er auch. Körperliche Arbeit fällt also aus. Soll so jemand als Chemiker, Zahntechniker, Ingenieur, ITler arbeiten, oder was stellt ihr euch vor?
Aus einer gesicherten Position heraus ist es leicht, Vorschläge zu machen, die andere realisieren sollen.
Nur ein Beispiel: eine Freundin von mir hat einmal vor ein paar Jahren gesagt, wer arbeiten will, findet auch Arbeit. Jetzt ist sie selber seit über einem Jahr arbeitslos. Also eine Schmarotzerin. Oder wie?

Wie seht ihr das, wenn in einigen Jahren niemand mehr irgend eine Dienstleistung bezahlen kann und die Artikel zum täglichen Leben in den 1€-Shops gekauft werden? Wer zahlt dann Markenartikel und Architektenleistungen?
Ich glaube, es ist langsam an der Zeit, sich auf schwierige Zeiten in allen Belangen vorzubereiten. Seid dankbar, dass es euch gut geht und lasst die Hartzer in Ruhe.


Viele Grüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

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Subject 17 Fév 2010 16:21 #80

Na klar, sehe ich auch so, Holger!
Gruss, Jochen

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