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THEMA: Frage

Subject 21 Okt 2009 16:06 #121

027: Da hat Peter recht. Dünnes Oel nix gut für alte Karren.

Hatte ich vor ein paar Wochen auch versehentlich drauf.
Ruckzuck ging die Oelleuchte im Leeeehrlauf an.
Jetzt wieder alles gut. Bin zur Zeit bei 15 W 40 gelandet.
Will aber auch auf 20 W 50 wechseln.


LG
  • Frank Joh S.

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Subject 21 Okt 2009 14:06 #122

Das Liqui Moly 20W-50 Touring High Tech fahre ich jetzt auch schon seit 40 tkm, wechsle das Zeug aber alle 5 - 10 tkm aus.

Gruß, Volker A.

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Subject 21 Okt 2009 11:20 #123

Ich habe mir gerade 2x5l 20W50 von Liqui Moly bestellt.



www.liqui-moly.de/liquimoly/produktdb.nsf/id/d_1255.html

Früher zu Entenzeiten gab's das 20W50 auch mal bei Aldi.

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Subject 21 Okt 2009 10:39 #124

Stimmt!!!!

Ulli
  • name

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Subject 21 Okt 2009 10:35 #125

Finger weg von dünnflüssigem Öl!

Die Toleranzen in den alten Motoren sind zu groß, als daß diese Dünnbrühe an pumpenfernen Schmierstellen noch Druck aufbaut. Das Zeug pfeift überall raus(intern) und hinten kömmt nix an. Dann sind Lagerschäden programmiert.

Grüße
Grüße!

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Subject 21 Okt 2009 10:16 #126

ok, ich glaube, ich habe jetzt verstanden, daß es hier zwei lager gibt: die, die lieber weitgehend die original spezifikation einhalten, und die, die uneingeschränkt moderne hochleistungsöle bevorzugen.

ohne die diskussion wiederanfachen zu wollen, bevorzuge ich (obwohl ich noch ein greenhorn bin) rein subjektiv die modernen hochleistungsöle. mir ist es lieber, er verbrennt ein wenig öl und hat geringeren verschleiß, als umgekehrt.
ich kann mich noch genau an einen werkstattmeister erinnern mit dem ich meinen golf I (BJ 74) geschraubt habe. er meinte, daß so alte motoren, die _kein_ öl verbrennen ihm suspekt sind. zumindest, wenn lt. peilstab kein verbrauch feststellbar ist. denn das bedeutet oft, daß entweder die zylinderschmierung nicht ausreicht (damals glitten die kolben wohl noch auf einem ölfilm und führte zu einer bewußt in kauf genommenen verbrennung) oder exzessiv viele verbrennungsgase an den kolbenringen vorbei drücken und im öl kondensieren. beides ist nicht gut und das eine führt meistens zum zweiten.

ich habe also während an meinem alltagsauto die winterschlappen draufgezogen wurden beim ATU castrol und shell 10W60 öl entdeckt. nicht billig: 5L sind ca. 75€. hat jemand erfahrung mit?

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Subject 05 Jan 2007 09:33 #127

Ich glaube, ich muss hier doch noch etwas klarstellen.

1. Teflon ist k e i n Öladditiv. Das Öl wird lediglich als Transportmedium zu den Lagern und Gleitflächen benutzt.

2. Auch wenn es bei blossem Auge so aussieht, die Lager sind nicht poliert. Unter dem Mikroskop tut sich eine Berg- und Tallandschaft auf. Hier werden die Molekülketten des Öls regelrecht "zermahlen". Da sind die Ketten synthetischer Öle sehr viel widerstandsfähiger.

3. Die mikroskopisch kleinen Teflonteilchen setzen sich in den Löchern und Riefen der Lager fest und "sintern" sich dort auf. (Den gleichen Effekt hat auch die Zugabe von MO2S).

4. Die Ölwechselintervalle können locker verdoppelt werden, weil die Molekülketten nicht mehr so drastisch vernichtet werden. Die Effekte sind:

Geringere innere Reibung, längere Lebensdauer der Öle. Sinkender Benzinverbrauch. Leiser Lauf. Die Motoren jubeln formlich hoch.

5. Meine Erfahrungen der letzten 20 Jahre beziehen sich auf: Bentley S 2, MG B, Peugeot 404, Range Rover, Lotus Elan, SM und Dyane. (Die neuen Motoren von C 5 und Audi TT kriegen kein Teflon.)

In allen Fällen waren die Ergebnisse: Geringerer Verbrauch von Benzin und Öl. Verdoppelte Wechselintervalle. Das Öl blieb sauber und durchsichtig am Ölmesstab. Aus dem Auspuff kam keine "blaue Fahne" mehr.

6. Besonders eklatant waren die Effekte bei der Dyane. Dieser Motor hat jetzt über 200.000 km drauf und wurde noch nie überholt. Der 2. Gang wird bis 60 km und der 3. bis 90 km ausgefahren. Mit Rückenwind läuft er nach Tacho 130 km. Ölverbrauch gleich Null, Keine blaue Fahne mehr.

Ich kann das nur empfehlen. Aber Vorsicht bei der Dosierung. Viel hilft hier nicht viel. Das Teflon könnte klumpen und die Ölkanäle verstopfen. Auch nicht bei jedem Ölwechsel dazu geben. Alle 30.000 bis 50.000 km reicht.
LG Fred

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Subject 04 Jan 2007 13:22 #128

P.Biehl postete
Also ich habe mal im "Rétroviseur" (französische Oldtimerzeitung) gelesen, daß die Wahrscheinlichkeit mit einem Additiv die Ölqualität zu verbessern ungefähr so groß ist wie die eines Lottosechsers. Wenn sowas die Schmiereigenschaften des Öles verbessern würde, dann wäre ja das Additiv schon vom Ölhersteller reingemischt worden.

Grüße

Hi,

da hab ich andere erfahrungen!! Ich habe in allen Autos 20/50 drin und Teflon. Da bei Teflongabe der Leerlauf bei allen anderenA utos außer dem Sm um bis zu 200 U/min höher ging, muß was dran sein. und mein Volvo rennt wie die Sau, seit der kram drin ist.

Andreas

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Subject 04 Jan 2007 12:51 #129

Schön, dass noch jemand die schon angesprochene bessere Kaltstartsicherheit eines dünnflüssigeren (Basis-)Öls wieder aufgreift (Beiträge 004, 017). Und wenn ein Motor bei der Überholung Dichtungen nach aktuellem Stand der Technik erhalten hat, sollte es mit einem modernen Öl kein Problem (hinsichtl. d. Dicht.) geben. Bei einem jahrelang gefahrenen Motor, der auf modernes Öl umgestellt wird, sehe ich aber trotzdem die Gefahr von vermehrter Ölundichtigkeit. Ob aber alte Dichtungen nur etwas durchlässiger oder doch "zerfressen" werden, kann ich natürlich nicht sagen. - Übrigens kann erhöhter Ölverbrauch auch während der Nutzungsperiode einer Ölfüllung zum Ende hin schon möglich sein. So wurde es bei der (langen) Nutzung mineralischer Mehrbereichsöle beschrieben. Sind nämlich die Additive verbraucht, findet der Wechsel von Kalt- zu Warmviskosität (sog. Scherstabilität), z.B. bei 15 W 40 von 15 zu 40 hin, nicht mehr statt, auch bei heißem Öl bleibt die Viskosität des 15er Basisöls erhalten, die geringste Folge ist der erhöhte Verbrauch (wenn es nicht zu einem Schaden kommt). Bei vollsynthetischen Ölen soll über den gesamten Nutzungszeitraum die Scherstabilität erhalten bleiben. - Ich verwende als Zusatz zwar kein Teflon, dafür aber das klassische MoS2, welches keiner Beschränkung hinsichtlich der API-Klasse unterliegt.
Grüße
A. v.d.L.-A.
  • V8-König

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Subject 04 Jan 2007 12:26 #130

Also ich habe mal im "Rétroviseur" (französische Oldtimerzeitung) gelesen, daß die Wahrscheinlichkeit mit einem Additiv die Ölqualität zu verbessern ungefähr so groß ist wie die eines Lottosechsers. Wenn sowas die Schmiereigenschaften des Öles verbessern würde, dann wäre ja das Additiv schon vom Ölhersteller reingemischt worden.

Grüße
Grüße!

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Subject 04 Jan 2007 11:45 #131

Interessanterweise darf dieses Additiv laut Herstellerangabe auf der Website aber nur mit Ölen bis API-Klasse SF gemischt werden. Mit moderneren Ölen verträgt es sich wohl nicht. Aber bei modernen Motorölen braucht man solche Mittel wohl auch weniger.

Lutz-Harald Richter
  • Lutz-Harald Richter
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  • Beiträge: 371

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Subject 04 Jan 2007 09:47 #132

@Tobias: Finger klemmte, Entschuldigung.

@martin rauer:

www.interflon.com/website/DEDE/AdditievenNT500.html


allerdings mindestens 6 x 100 ml. Kann sein, dass im Lager noch ein Fläschchen ist. Ich habe immer Sammelbestellung gemacht und dann verteilt. Aber auch eine gescheite Werkstatt hat so etwas.
LG Fred

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Subject 03 Jan 2007 17:21 #133

@SOEG
die teflon verschleißbremse scheint sich also bewährt zu haben; wo gibt es das zeug, bzw. markenname - besten dank

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Subject 03 Jan 2007 15:34 #134

SOEG postete
#Mal ganz dumm gefragt: Wohin läuft denn das Öl durch?#

In die Ölwanne!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

Die Antwort hätte ich trotz geistiger Schwerfälligkeit auch ohne schreien!!!!!!!!!!!!!!1 verstanden, danke.

Wenn ich Helges Erklärung richtig deute, verbraucht das Auto umso mehr Öl, je dünner dieses ist. Mit 15er zeige der Motor schon keinen messbaren Verbrauch mehr, sagt Helge, dann muss es ja mit dem 20er gleich Null sein. Richtig? Allerdings fuhr unser Ex-Präsi ja mit dem 20er einen Verbrauch von 1L/1.000km ein. Der Professor SM wiederum war gegen Ende seiner Lehrtätigkeit vom synthetischen Dünnsaft überzeugt. Öl-, Aber- oder Irrglaube?

Egal, ich glaube an Carlo Abarth und werde weiterhin den schwarzen Saftl vor Fahrtantritt auf einem Campingkocher auf Temperatur bringen.

T.
  • Tobias

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Subject 03 Jan 2007 15:29 #135

Auf die Gefahr noch einmal Öl in das Feuer eines Glaubenskrieges zu giessen nur noch folgende Anmerkungen.

Ein Motoröl muss kalt so flüssig sein, dass es möglichst schnell die Schmierung aller wesentlichen Teile des Motors gewährleistet und darf heiß nicht so dünnflüssig werden, dass die Schmierung durch eine Riss des Schmierfilms wieder unterbrochen wird. Einbereichsöle haben die optimale Fliessfähigkeit nur in einem engen Bereich. Herkömmliche Mehrbereichsöle sind durch entsprechende Mischung und Additive chemisch "intelligent" gemacht, synthetische Öle sind durch entsprechende Konstruktion der Moliküle chemisch "intelligent". Beide sind in der Lage, die Fließfähigkeit über ein breites Band zu bewahren. In den letzten 40 Jahren sind die Öle weiterentwickelt worden.
Schon in den 70er Jahren gab es deutliche Fortschritte in der chemischen Stabiltät der Öle, so dass allgemein von 20W50 auf 15W40 Öle übergegangen wurde. Dieses Öl ist kalt dünnflüssiger und somit Kaltstartfreundlicher, verringert also den Verschleiß bei kaltem Motor. Bei Erhitzung wird das Öl zwar auch dünnflüssiger, aber ein Abriss des Schmierfilms erfolgt durch verbesserte chemische Zusammensetzung erst viel später. Deshalb gingen praktisch alle Autohersteller auch bei unveränderter Motorkonstruktion dazu über, 15W40 Öl zu empfehlen. Ein synthetisches 5W40 oder 10W40 Öl reduziert heute auch bei einem alten Motor deutlich den Verschleiß. Das Risiko, dass der Ölfilm wegen Überhitzung reisst, ist sicherlich geringer als bei einem alten 20W50 Öl.

Da der Schmierfilm des modernen Öls chemisch viel stabiler ist, auch wenn es dünnflüssiger ist, dürften auch Lagerschäden eher seltener sein.

Der Ölverbrauch ist der einzige Punkt, der eventuell für das 20W50 Öl spricht. Das dünnflüssigere moderne Öl kann je nach Durchlässigkeit der Kolbenringe eher in den Verbrennungsraum gelangen und so verbrannt werden. Früher wurden hier bewusst Toleranzen hingenommen. Ölverbrauch bis zu 1 Liter auf 1000km war je nach Motortyp ohnehin normal. Die heutige Katalysatortechnik und Motorelektronik lässt so etwas nicht mehr zu.

Aus meiner Erfahrung von ca. 50000 SM-Kilometern, davon etwa die Hälfte mit modernen Motorölen, kann ich auch nicht feststellen, dass irgendwelche Dichtungen von modernem Öl zerfressen wurden. Übrigens ist auch mein Ölverbrauch nicht angestiegen.

Lutz-Harald Richter
  • Lutz-Harald Richter
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Subject 03 Jan 2007 14:47 #136

Oje, nun habe ich den Tatramotor mit einem Maseratiaggregat verglichen. Warum aber eigentlich nicht, stammen sie doch konstruktiv aus der Zeit Ende der 60er. Ich gebe jedoch zu, dass es natürlich einen Unterschied macht, ob man einen Neumotor oder einen jahrzehntealten Motor vor sich hat, der selbst durch eine perfekte Überholung nie den Neuzustand wird erreichen können. Daher ist der Hinweis "Öl nicht zu dünnflüssig" berechtigt, zumal dann, wenn jemand zwei Öle in einem Motor gefahren hat, und als Ergebnis einmal mit und einmal ohne messbaren Ölverbrauch.
Auf die Frage, ob vollsynthetisch oder nicht, würde ich antworten: Lieber mal auf die API-Klassifikation (oder eine andere) schauen. In den 70ern waren wir etwa bei API SE, dann kam SF, SG usw. Heute sind wir schon über SL hinaus, also für ältere Motoren viel zu hochwertig, da unsere Klassiker Eigenschaften wie Turbo-Tauglichkeit oder "Longlife" nicht benötigen. Konstruktiv ältere Dichtungsmaterialien mögen diese hochmodernen Öle ebenso wenig, hier kann es wirklich zu Ölundichtigkeiten kommen. Meine Empfehlung: Nicht hochwertiger als SG.
@ A. Heene:
Nur zum Verständnis: Ölangaben sind Tatra-Werksangaben, die sich mit denen anderer Hersteller decken.
Herzliche Grüße
A. v.d.L.-A.
  • V8-König

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Subject 03 Jan 2007 13:40 #137

#Mal ganz dumm gefragt: Wohin läuft denn das Öl durch?#

In die Ölwanne!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
LG Fred

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Subject 03 Jan 2007 12:52 #138

Hallo Tobias,

die Aussage "es läuft sonst einfach durch" ist umgangssprachlich zu sehen. Das soll heissen, dünnflüssiges Öl sucht sich den Weg durch alle vorhandenen Öfnnungen. Das wiederum können Kolbenringe sein, oder Dichtungen, oder die Räder der Ölpumpe.
Du musst Dir darüber klar sein, dass der SM-Motor KEIN Hochleistungsmotor ist. Er ist als robuster, haltbarer Motor konstruiert, nicht als Rennmotor. Egal, ob da Maserati oder Citroën drauf steht. Wenn man dann noch die Fertigungstoleranzen der 60er und 70er einbezieht, stellt sich die Frage, wie der Motor überhaupt laufen kann.
Nicht enttäuscht sein, aber die vielen Nockenwellen sind eher als Statussymbol denn als Leistungssymbol zu verstehen. Der SM-Motor wurde früher schon als Bauernmotor bezeichnet. Deshalb ist es wahr, dass die Gefahr besteht, dass dünnflüssiges Öl "einfach durchläuft". Ich habe es selbst einmal probiert. 10W40 gegen 15W40: Mit dem 10er hatte ich einen Ölverbrauch von ca. 1l/1000km, mit dem 15er keinen messbaren.

Ich glaube, wenn man den SM nur im Sommer fährt, reicht ein SAE 40 oder - 50 Öl aus. Vorausgesetzt, man geht vorsichtig mit dem Motor um (langsames warm fahren).


Viele Grüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

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Subject 03 Jan 2007 12:27 #139

..die Aussage war aber, "es läuft sonst einfach durch", und nicht "es läuft nicht nur durch".

So gesehen bleibt meine dumme Frage, wodurch es einfach läuft – und vor allem: wohin oder woraus – bestehen.


Der Glaubensfrage auf der Spur
T.
  • Tobias

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Subject 03 Jan 2007 10:35 #140

Tobias postete
Mal ganz dumm gefragt: Wohin läuft denn das Öl durch?

Ahnungslos grüßt
T.

Das Öl läuft nicht nur durch die vorgesehenen Kanäle, sondern tritt an allen Lagern seitlich aus, wenn:

a- je dünnflüssiger es ist

b- die Lager nicht paßgenau oder verschlissen sind

Natürlich tritt es nicht aus dem Motor aus!

Grüße
Grüße!

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