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SUJET : Question

Subject 12 Jan 2009 13:50 #261

Hab nochmal nen 15Std-Dauertest gemacht und Instrument über Nacht an gelassen (original + LED). Gehäuse und Farbglocken werden etwas über handwarm, genau wie mit der Original-Lampe. Insofern, alles im grünen (blauen) Bereich...

Gruß,
EKki

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Subject 12 Jan 2009 13:09 #262

Stefan K. postete
Hallo Ekki,

auch von mir ein Kompliment und vielen Dank für Deine hingebungsvolle Suche nach dem wahren Licht :-)

Gruß aus Hamburg,
Stefan

Ja, auf der Suche nach der "wahren Erleuchtung" :D

Freut mich, dass ihr Freude dran habt, denn mir machen solche Basteleien auch ausgesprochen viel Spaß und ich denke, dass möglichst viele von den Erkenntnissen profitieren sollten.

Erfahrungsaustausch ist das A und O in einem guten Club, wir sind ja eine Interessengemeinschaft. Macht ja keinen Sinn, wenn jeder bei jeder Reparatur mit seinem SM bei Adam und Eva wieder anfängt... ;)

Gruß,
Ekki

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Subject 12 Jan 2009 12:55 #263

Hallo Ekki,

auch von mir ein Kompliment und vielen Dank für Deine hingebungsvolle Suche nach dem wahren Licht :-)
Ich habe zwar auch schon alle Birnen gegen stärkere ausgetauscht (bevor ich zum Augenarzt gegangen wäre), werde aber jetzt liebend gerne alles noch mal auseinander rupfen und auf "blau" umstellen !

Gruß aus Hamburg,
Stefan

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Subject 12 Jan 2009 11:09 #264

Hallo Ekki,

schickst du mir die Bilder extra als jpg in möglichst großer Auflösung für die Zeitung?
Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, super.

Viele Grüße

Gerold

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Subject 12 Jan 2009 10:19 #265

Ekki deinem tollen Beitrag ist nichts hinzuzufügen. Auch wiederholen möchte ich nichts von meinen Vorrednern und mich einfach anschließen.

Vielen Dank dafür und freue mich auf die Stückliste zum Bestellen.

Gruß
René

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Subject 12 Jan 2009 00:03 #266

Doppelpost

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Subject 11 Jan 2009 23:55 #267

Wir verbauen ja keine 3W LEDs. Ist ja auch nicht so, dass die herkömmlichen Birnen kalt bleiben. Die 1W LEDs werden kaum heißer, als die originalen 2W Birnen. Und meinen 12 Stunden-Dauertest hat der ganze Kram ja auch ohne Probleme überstanden. Länger als 12 Stunden kann man eh nicht im Dunklen an einem Stück fahren ;-) Thermoprobleme hätten sich nach maximal 30 Minuten eingestellt...

So dilettantisch die Instrumente auch konstruiert sind, wärmestabile Farbfilter hat man dann doch nicht vergessen einzubauen. Deshalb haben die Farbglocken übrigens zudem auch offene Enden, damit die Wärme der Birnen entweichen kann. Schon genial die Ingenieure bei Jäger was? ;)




Gruß,
Ekki

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Subject 11 Jan 2009 23:09 #268

Aber kann man die heißen Dinger dann guten Gewissens einbauen?

Andreas

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Subject 11 Jan 2009 22:24 #269

Ok, ich werde die Tage die Bestückungsliste und Bezugsquellen ergänzen. Ich check nochmal, welche Lampen wo in dem Kombiinstrument am besten passen.

Was die Hitzeentwicklung angeht: Ja ab 1W werden LEDs richtig heiß. Ohne Kühlkörper kommen die ganzen Hochleistungs-LEDs überhaupt nicht aus. Ab 3W muss man die dann speziell auf Kühlplatinen löten, damit die überhaupt halten. Ohne diese Maßnahme heizen die sich im Nu auf über 100°C auf und verbrennen dann regelrecht. "Kühl" bleiben nur diese üblichen Rund-LEDs, die haben aber auch so gut wie keine Leistung.

Gruß,
Ekki

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Subject 11 Jan 2009 21:04 #270

Großartig Ekki,

Ein bißchen schade, das überhaupt nicht rustikal ;)

dem Vorschlg von Andy mit der Liste schließe ich mich an.

Happy Day

Achim

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Subject 11 Jan 2009 20:05 #271

Mann; Ekki!

DAS ist mal eine professionelle Ausarbeitung!!! Vielen Dank!

Jetzt bräuchte man eigentlich nur noch eine kleine Tabelle, in der angegeben ist, welche LED- Typen wo eingebaut werden müssen mit Stückzahl, und wo man sie bekommt.
Ich werde meinen IE gleich damit umrüsten, wenn ich die Info habe. Das Armaturenbrettbild da oben ist ja ein Traum, so sollte es sein! wenn diese Entwicklungen hier über den Club so weitergehen, haben wir aus d em Sm bald DAS perfekte Auto gemacht. mann, die Franzosen werden uns beneiden!

Dass die LED warm werden ist mir aber absolut neu!

Andreas

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Subject 11 Jan 2009 18:11 #272

Tja, bleiben Tacho und Drehzahlmesser, hier gibt es tatsächlich von allen Varianten nur eine vorkonfektionierte, die passt:





Sie besteht aus einem Würfel, der 5 Folien-LEDs mit drei Lichtpunkten auf jeder Seite sein Eigen nennt. Das ist bei angelegten 12V schon ganz schön hell und strahlt vor allem zu den Seiten ab. Die Lampe passt in der Länge haargenau in die Farbglocken, man muss aber ein paar Plastikkanten vorher leicht abfeilen, damit sie durch das enge Steckloch kommt. Vorsichtig mit einer Feile ist das aber in 2 Minuten erledigt. Die Kombination aus hoher Leuchtkraft und 300° Gesamtabstrahlwinkel ist genau das, was Tacho und Drehzahlmesser brauchen.





Im Bild oben kann man sehen, wie genau die Multi-LED passt und wie viel mehr Lichtausbeute sie erzielt, als die alte Funzel links. Und die Farbe ist nicht langweilig grün, sonder Hitech-Blau. ;-) Warum? Weil die weißen LEDs tatsächliche Sonnenfarbtemperatur aufweisen (ca. 6500°K). Diese nutzt auch die Blauanteile der Citroen-Farbglocken aus, weniger Spektralanteile werden verschenkt. Man braucht KEINE blauen LEDs!





Im Ergebnis sind die Instrumente nicht übertrieben hell, aber besser ablesbar und von der Farbe sprichwörtlich „cool“.





Der Preis beträgt ca. €6.- / Stück. Für Tacho, Drehzahlmesser und Uhr braucht man insgesamt 5 Stück, macht rund €30.-. Man kann diese Variante auch für das Anzeigeinstrument nutzen, das hat noch einmal 13 Lampen, dann wäre man bei ca. €80.-. Die herkömmliche Lampe in dem großen STOP-Licht würde ich nicht durch LED ersetzen, weil das einfach zu beißend hell dann wird. Da Stoplicht hat nämlich lichtverstärkende Fresnel-Rillen.





Mit rund €100.- ist man also dabei, um das gesamte Armaturenbrett umzurüsten. Danach hat man dann auch hoffentlich Ruhe. Ich habe die Varianten jeweils im 12 Stunden Dauerleucht-Test in den Instrumenten belassen und thermal scheint es keine Probleme zu geben. Man sollte die Hitzeentwicklung nicht unterschätzen, die Dinger werden genauso heiß, wie die originalen 5W Lampen. Und bei Überhitzung würden sie sofort kaputt gehen. Ein Dauertest war daher notwendig. Es ist ein Märchen, dass LEDs keinen Energieverlust durch Abwärme haben.





So wie oben kann man sich dann die Tafel im Dunklen bei eingeschaltetem Fernlicht vorstellen. Gefällt mir persönlich super. Ich werde die Würfel LEDs in Tacho, Drehzahlmesser und Uhr bauen, und im Warninstrument die 1W-Power LEDs.

Noch etwas zu Polung: Keine der obigen LEDs ist verpolungssicher. Mit einem SMD-Gleichrichter kann man das zwar einfach realisieren, doch das machen die Hersteller bei den Glassockellampen nicht, weil man die als Standlicht, wofür sie ursprünglich gedacht sind, ja bei Einbau testen und bei Bedarf sofort umdrehen kann. Bei der Armaturenbeleuchtung ist das auch kein Problem: Licht anschalten beim Einbau, und man sieht sofort, ob sie leuchten. Etwas schwieriger ist das bei den Warnlampen. Doch auch das ist nicht unmöglich. Man schaut in den Schaltplan nach der Polung und testet im ausgebauten Zustand alle Lichter schnell durch. Dazu schreibe ich bei Bedarf auch noch mal einen Artikel, sobald ich das alles in meinem Auto einbaue, sprich, wenn endlich Frühling ist ;-)

Noch etwas: Meine Empfehlung ist ohne Gewähr. Wenn jemand meint, was Besseres gefunden zu haben, gut. Und wenn jemand sich die LEDs kauft und es ihm dann doch nicht gefällt, soll er mir keine Vorwürfe machen. Und ob die Dinger für immer halten, kann ich auch nicht prophezeien. ;)

Gruß,
Ekki


PS: Der Artikel geht parallel ins Wiki und an die Clubzeitschrift…

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Subject 11 Jan 2009 18:04 #273

So, nachdem wir im anderen Thread die Farben der Armaturen und deren originale Nichtoriginalität schön diskutiert haben, werde ich in dieser Beschreibung die optimalen LEDs vorstellen, die man verwendet, um die Armaturen in der nativen Farbe des Beleuchtungsplastiks erstrahlen zu lassen.

Zunächst wollte ich untersuchen, warum die Instrumente so unglaublich uneffektiv in ihrer Leuchtkraft sind. Dazu habe ich einen Tacho geöffnet (was für eine blöde Konstruktion, wie ne Sardinenbüchse). Der Blick hinein zeigt: Der Tacho hat gar keine Lichtleiter, sondern lediglich „Farbglocken“, in einem wirklich schönen Blau.





Das Gehäuse ist innen weiß lackiert, um als Lichtkammer zu dienen. Der Tacho besteht aus einer reflektierenden Metallplatte, die 99% des Lichtes einfach zurück hält. Tatsächlich kommen nur durch ganz kleine Spalte bei den Kilometerzählern und am äußeren Rand ein paar Lichtquanten nach vorne, die dann durch die transparente Plastikscheibe wohl gleichmäßig gestreut werden sollen.


Beleuchtung mit Lichtfalle, na super


Dies alleine ist schon die maximal uneffektivste Konstruktion, die man sich in Sachen Beleuchtung vorstellen kann. Hinzu kommt der schon diskutierte Teil, dass die Lichtkappen nicht Grün, Gelb, Orange oder Rot sind. Nur diese Spektralanteile enthalten nämlich die alten 2W-Lämpchen mit ihren 3000°K. Nein, man hat blaues Plastik eingebaut, das nur ganz wenig grüne Lichtlängen passieren lässt, Gelb und Rot sogar komplett filtert. Das reduziert die Lichtausbeute noch einmal signifikant (schätzungsweise 50% - 70%).





Das Bild oben zeigt, wie das ohnehin schon funzelige Birnchenlicht durch die blauen Filterkappen noch weiter reduziert wird. Da bleibt nicht mehr viel übrig und das Wenige wird durch obige Konstruktion noch weiter verdunkelt. Gehörte Jäger eigentlich zu Citroen? Ich bezweifele mittlerweile nämlich, dass sich bei der Konstruktion überhaupt jemand irgendetwas gedacht hat.

Ok, genug gemeckert, ich wollte dieser SM nicht gerecht werdenden Konstruktion ohne großen Umbauaufwand auf die Sprünge helfen und die schöne Farbe der Lampenkappe auch angemessen ausnutzen. Das geht nur mit einer Lampe mit sonnenähnlicher Farbtemperatur von 6000“K - 7000°K. Damit ist man beim Thema "weiße LED."

Alle Instrumentenlampen im SM sind „T10 w5w“ Glassockellampen, die heutzutage zum Glück noch als Standlichter in modernen Autos verbaut werden. Dementsprechend gibt es in der Tuning-Carprollszene auch dutzende von verschiedenen LED-Konstruktionen, die solchen Sockeln entsprechen und schon mit Widerständen auf 12V Betriebsspannung angepasst sind. Um die beste zu finden, habe ich pauschal mal alle Versionen, die passen könnten, bestellt. Hier die „Top 7“:




Oben ist die klassische Standlicht-LED. Die Form ist nahezu original, das Ding sieht fast aus, wie eine herkömmliche 5W Lampe. Aber nur, solange man sie nicht einschaltet. Mit Strom zeigt sich eine mäßige Leuchtkraft, die zudem nur senkrecht aus der Lampe in einem lachhaft geringen Abstrahlwinkel kommt. Absolut unbrauchbar für Tacho und Drehzahlmesser (tatsächlich noch dunkler als die originalen Birnen). Selbst für die Warnlichter des Kontrollinstruments sind die Dinge nicht geeignet, weil sie einen runden Leuchtpunkt erzeugen, statt die Felder gleichmäßig auszuleuchten. Die Dinger kosten zwar nur ca.€ 1,50 das Stück, aber das ist auch mindestens schon 1,49 zu teuer. In die Mülltonne…




Obige Variante scheint intelligent: Hier hat man den Leuchtkopf konkav geformt, so dass das Licht eher seitlich austritt und so eine größeren Streuwinkel erreicht. Das funktioniert ganz gut, für Tacho und Drehzahlmesser reicht aber die Lichtleistung nicht. Im Kontrollinstrument kann man sie aber unter Umständen für die Blinker und die gelben Warnfelder einsetzen (nicht für die orangefarbenen oder roten). Aber Achtung: Die Ausführung gibt es in verschiedenen Qualitäten, sehen aber äußerlich stets fast gleich aus.




Diese Variante hier hat gleich 4 LEDs parallel geschaltet und ist damit viel heller, als die obigen Versionen. Das Licht ist derart hell, dass man nicht hinein sehen kann. Aber: Der Abstrahlwinkel ist auch hier viel zu klein. Für den Tacho ist dies ungeeignet, da die Farbkappen das Licht nur seitlich abgreifen. Und die Kontrolllampen zeigen mit dieser Variante ebenfalls „Hot-Spots“, sprich eine ungleichmäßige Ausleuchtung. Die rund €5.- kann man sich also sparen.




Diese Variante hat gleich sechs LEDs. Sie funktioniert tatsächlich besser, weil die Lampe wesentlich kürzer ist und die LEDs weiter auseinander liegen. Da hat der Lichtkegel eine größere Länge und kann sicht etwas mehr ausbreiten. Für Tacho und Drehzahl ist dies aber ebenfalls nicht geeignet, wohl aber für die Uhr und eventuell das ein oder andere Feld der Warnlampen.


Jetzt kommen die High-End Varianten aus der NASA-Weltraumforschung:




Bei dieser Variante sind vier LEDs extra senkrecht positioniert, damit die Lampe auch zur Seite abstrahlt. „Super Idee“ denkt man jetzt. Ist es auch, aber: Die Lampe ist leider 2mm zu breit, um in die Löcher der Instrumente zu passen. Also leider nicht verwendbar.




Jetzt wird es hell: Die obige Variante besteht aus einer Folien-LED, mit 6 Lichtpunkten und 1W Leistung. Das ist für eine LED bereits sehr, sehr stark. Das Ding muss auch schon passiv gekühlt werden, daher der Metallkopf. Mit rund €7,50 / Stück ist diese LED kein Schnäppchen, aber hält, was sie verspricht. Sie ist so extrem hell wie eine moderne Taschenlampe und hat gleichzeitig einen Abstrahlwinkel von immerhin 180°. Von der Lichtleistung reicht sie für den Tacho und Drehzahlmesser aus, doch leider ist sie ca. 4mm zu lang. Sie passt zwar komplett in die Farbglocken, doch strahlt sie dann nur die letzten 10% aus. Da verliert man zu viel Licht.

Wo sie hingegen absolut gut funktioniert, ist in dem grünen Kontrollfeld des Abblendlichtes und im blauen des Fernlichtes. Zum ersten Mal strahlen diese Felder wirklich sichtbar und intensiv, dann meckert auch endlich der TÜV nicht mehr. Die Ausleuchtung ist absolut gleichmäßig. Man kann sie auch in alle anderen Felder bauen, wenn man es gerne strahlend mag. Für die Blinker sind sie vielleicht etwas „overpowered“, geht aber auch. In der Uhr kann man sie auch einsetzen, die wird dann auch richtig schön blau und gut ablesbar.

Achtung!!! Die Bajonett-Plasticksockel im Multiinstrument haben durchgehende Stromabnehmer. Bei dieser 1W-LED liegen aber auf beiden Seiten beide Pole gleichzeitig an, anders als in der originalen w5w-Glassockelversion.





Auf jeder Seite muss man einen der beiden Drähte entfernen. Das geht zum Glück einfach: Den umgefalzten Draht aufbiegen:





Und nun den überstehenden Draht mit einem Seitenschneider abkneifen. Dies macht man für beide Seiten, übrig bleib ein Pol / Sockelseite, wie im Original





Bei der Uhr gibt es hingegen keine Probleme, da diese höherwertige Metallklemmen verwendet, als das Kombiinstrument. Für sie ist eine Modifikation nicht notwendig.

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