SUJET : Question

Sieht für mich ok aus. Sooo viele Winkelgrade sind es nicht - ein bisschen früher drehen kannste ja noch.

Carsten

Carsten écrit:

Der Finger der Anlage muss dem Abgriff zum Zündkabel zu Zylinder 1 gegenüberstehen. So ungefähr Mitte der Kupferbahn am Finger oder etwas früher reicht.



Carsten


 

 

So etwa? 
Oder ein Stück weiter nach rechts die Markierung?
(Finger dreht gegen Uhrzeigersinn)
 

Der Verteiler schaut aber nicht gut behandelt aus, so rostig, wie der ist???

Andreas

Le réacteur était produit dans l'hexagone aussi ? 

point mort haut, oberer Totpunkt…elle est une voiture francaise…

Carsten

Hallo Carsten
Hat geklappt. Aber mit einem Leihverteiler aus der Niederrheinischen Nachbarschaft.
(Das pm auf der Schwungscheibe steht für punto morto oder  l´interessante rivista de Pietro Moosleitner ?)
Den Verteilerfinger auf kurz vor 1 und da lief er wieder.
Zum Abblitzen muß ich outsourcen da mir die Hardware dazu fehlt.

Die Laubersheimer ging per Post wieder zum kalibrieren nach Landau.
Was mir auffiel ist, daß die 3 Madenschrauben der Hülse so flach sind, daß sie mit ca 3 Umdrehungen auskommen müßen.
Evtl ein bißchen wenig um nachhaltig Festigkeit zu gewährleisten?

Gruß GS





 


 

Hab ich damals mit meiner Pertronix genauso gebaut. Du musst jetzt folgende Randbedingungen hinkriegen:

Zylinder 1 in OT, das geht über die Markierung „pmh“ auf der Schwungscheibe, die taucht in dem Loch auf, wo man abblitzt. Achtung, gleichzeitig beim Drehen des Motors, vorn rechts aufbocken, 5. Gang, Rad drehen und gucken, mit dem Daumen das Kerzenloch verschließen, wenn er Kompression aufbaut, dann ist es die richtige pmh- Markierung.

Der Finger der Anlage muss dem Abgriff zum Zündkabel zu Zylinder 1 gegenüberstehen. So ungefähr Mitte der Kupferbahn am Finger oder etwas früher reicht.

Der Magnetring muss jetzt gedreht werden. Wenn alles verkabelt ist, steck ein Zündkerzenkabel in die Zündspule, ne Kerze rein, Kerze auf Block legen (ich klemm die gern in ein Starthilfekabel, andere Seite an den Block, dann kann man sie dahin legen, wo man sie gut sehen kann). Dann beim drehen wird das Modul auslösen, und da setzt Du es fest. Achtung, der nächste Magnet muss einen Zündabstand von 45 Grad haben, weil zwischen 1 und 2 der Zündwinkel 45 Grad ist. Der zum 3. Magneten ist dann ein 75er, dann ein 45er etc.

Wenn das alles passt, festmachen, Probelauf, abblitzen und fertig. Ich würde Loctite auf den Madenschrauben verwenden. Schöner wärs gewesen, wenn Laubersheimer eine innere Passung des Ringes auf die Welle gemacht hätte, evtl. über 2 Hälften des Ringes, die man dann verschraubt. Hab ich damals nicht realisiert gekriegt.

Carsten

Hallo GS - bist Du weitergekommen? Ich habe keine Laubersheimer kann also nur generell antworten - Zuend-OT 1. Zylinder ist der Start (entweder Ventildeckel ab oder irgendeine Methode, um die Kompression zu fuehlen) - dann Motor zurueckdrehen, bis zur statischen Fruehzuendung (entweder Marikierung auf Schwungscheibe oder halt Anlasserkranz Zaehne zaehlen) - dann den Ring verdrehen bis die LED was tut (sollte aber auch mit einer Prueflampe an Zuendspule 1 gehen?) - auch solltest Du die Punkte, an denen die Madenscharauben den Ring auf der Achse fixiert haben, sehen, und wahrscheinlich wird dann auch die gruene Markierung zwischen den beiden Gebern stehen???

So sollte der Motor anspringen - dann natuerlich fuer die Feineinstellung abblitzen - viel Erfolg - Til

Hatte Lumi noch nie.

Andreas

Moin zusammen

Aktuelles Problem mit der ansonsten einwandfrei laufenden Laubersheimer.
Gestern quittierte sie 30m vor der TG im Leerlauf ihren Dienst.
Nach ca. 30min Trial & Error zu 2t wurden , aller Wahrscheinlichkeit nach, die 3 Madenschrauben des Geberringes? 
als Ursache ausfindig gemacht.
Die hatten sich nach ca 20.000km gelöst und den Z.Zeitpunkt wohl so verstellt, daß der C114 seinen Betrieb einstellte.

Jetzt muß der Geberring wieder an der korrekten Position fixiert werden.
Hat das von Euch schon jmd nach der Werkseinstellung praktiziert und kann zusätzliche  Tips geben?
Die korrekte Position des Gebers kann, (bei eingeschalteter Zündung?) durch die rot/grün LEDs abgelesen werden.


Motor auf OT 1 stellen
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rot eingekreist
Die lockere Madenschraube


Auf dem Geberring ist eine grüne Filzmarkierung.
Die dürfte hoffentlich hilfreich sein.

Gruß
G.S.
 

Noch einmal kurz abschweifen zu den Nummerntafeln:



Typisch Mercedes, oder ?

KR-GE-70H écrit: Gestern Testlauf mit den neuen Valeo-Spulen und den mitglieferten Vorwiderständen.
Bei denen glüht der Draht im Keramikgehäuse.
Muß das so?

gibt es hinweise , daß die lebensdauer der valeo spulen mit vorwiderstand länger ist als die der bosch spulen aus brasilien ohne vorwiderstand???

Ursprünglich wollte ich ja W+DS21, die hat aber schon einer, daher habe ich den alten A(ndré) C(itroen) davorgesetzt, meine 58er Ente hat übrigens W+KWAK1 , der AC4 Torpedo Commercial, welche Überraschung, W+AC4.
Thomas

Walter Schulz, ich kenne ihn nicht, möge mir verzeihen, im Internet findet man sein ultimatives Kennzeichen...

www.ksta.de/ratgeber/auto/--1415562

Du hast da aber sehr schöne Restaurierungszustände.

Andreas

Ja, genau der. Ein ganz lieber Kerl, ebenso seine Frau Brenda die das Foto gemacht hat. Er fährt eine goldene DS 23 ie und war von meinem DS21 Cabriolet Usine hingerissen, auch wegen des Kennzeichens.
Thomas

Ist das Brian Johnson von AC/DC?

Da kann ich noch einige anbieten. Wie gefällt Dir dieses ?




Einen noch, der nette Herr links heißt Brian Johnson und ist auch DS Fahrer:

W # CITSM 1 ... Coolest Kennzeichen ever!!! Da können wir Krauts nicht dagegen anstinken!

Glückwunsch!

Bei mir geht's !
Thomas