Bienvenue, Invité
Nom d'utilisateur : Mot de passe : Se souvenir de moi
13 Jui 2024
Willkommen im Citroen SM Deutschland Forum.
Die Nutzung dieses Forum ist kostenlos und die meisten Bereiche sind wie auch auf unserer Clubseite frei einzusehen. Andere Bereiche sind Club-Membern vorbehalten. Sie können mit Ihrer Clubmitgliedschaft Zutritt zu vielen zusätzlichen Informationen erhalten und beim Clubeigenen Teileservice zu günstigeren Konditionen Teile einkaufen.
Euer Citroen SM Club Deutschland.
  • Page :
  • 1
  • 2
  • 3

SUJET : Question

Subject 08 Oct 2010 17:26 #1

Andy postete
Das geht dann noch einfacher, wenn Du Deinen Sm einfach mit dem beamer projizierst- wenn nix mehr okinool da sein muss.

Andreas

Genau!! Lang lebe das Holodeck!!

Stephan
Nein !
Doch !
Oooohhhh !

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 14:11 #2

Gut, dass ich das nicht mehr erleben werde! Stell Dir vor, ich müsste in so einem Auto sitzen: Kein Benzingeruch, keine Hydraulik, keine Vergaser, keine Federung; stattdessen Bandscheibenschäden wegen keiner Federung. Aber andererseits wird davon das Gesundheitssystem mit Ärzten, Krankenhäusern, -kassen und Rückenschulen profitieren. Das hat natürlich auch was.


Viele Grüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 13:49 #3

... da kannst Du aber warten bis zum Sankt Nimmerleinstag!

... ich glaube voher werden wir eher alle entmündigt/enterbt und können wir uns gar kein Auto mehr kaufen, nur noch ausleihen! Nach spätestens 6 Jahren holen sie es bei Dir ab, die Karre kommt dann in die Recyclinganlage und wird für immer und ewig eingeäschert!

Dies hat zumindest für Dich den Vorteil:

1. alle 6 Jahre bekommst Du ein neuen Wagen
2. keine Sorgen mehr wegen Wertverlust/Steigerung
3. musst Dir keine Sorge mehr um irgendwelche Steuergeräte machen
4. warum solltest Du den Wagen da noch waschen, polieren oder pflegen
5. beim einparken keine Rücksicht mehr auf den Nebenmann nehmen
6. auf den Tüv brauchst Du auch nur 1X in 6 Jahren.
7. die Lagerhaltung für div. Ersatzteile entfällt
8. keine Gedanken mehr machen über die 4. Bremsleuchte, Lima, Edison etc.
9. und und und!

Grüße
Thomas 962C

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 12:53 #4

Also los: warten wir darauf dass die heutigen Audis, BMWs, Mercedesse, Jaguare und was es sonst noch gibt, endlich zu Klassikern werden!
Herrliche neue Simulationswelt.


Viele Grüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 12:23 #5

John postete

damasta postete
OT:

leudde, das is doch alles kein problem heutzutage.

die, die zukünftige "youngtimer" fahren werden, werden elektronisch/computerisch so fit sein, wir wir heute mit der mechanik.

ist eh schon gang und gäbe alte steuergeräte JEDER couleur (also nicht nur automotive) mit PIC, IP3K etc. zu emulieren/simulieren.
da wird per reverse engineering rausgefunden, was das steuergerät können muß und dann ein programm geschrieben, was das auch tut. dann noch geeignete schnittstellen und/oder busse drangeflanscht: fertig!

selbst kleinserienfertigung ist damit super easy, da die hardware dafür idR. nur n paar € kostet. und die programmentwicklung ist ein fixkostenblock, der sich entsprechend schnell über auch kleine stückzahlen verteilt. ganz anders als die teilweise sehr aufwendige fertigung mechanischer kleinserien...

ach ja, wer einen RR fährt, wird sich eh ganz sicher nicht um die erhöhten reparatur-kosten drücken... ;-)

So einfach ist das nicht; was das "rückentwickeln" angeht, kenne ich mich nicht aus, aber mit neuen Platinen ist es nicht getan. Auch die Displays werden ihren Geist aufgeben; bedampfte Oberflächen verändern sich und die Anzeigen werden fehlerhaft bzw. fallen aus. Wer macht solche kompletten Displays für 500 verbliebene Klassiker?
Aber wer weiß, wir leben in einer Marktwirtschaft; vielleicht gibt es auch dafür bald neue Techniken.

auch das ist kein problem:
analoginstrumente: elektronisch simulieren, zifferblätter nachdrucken.
digital: LCD? läßt sich mit nicht mal hohem aufwand in jeder form fertigen.
digital: LED? mit lichtleitern entsprechender form läßt sich auch da jeder form nachbilden.
im gegenteil: die aktuellen displays sinde derart gut (siehe samsung super AMOLED), daß man schwierigkeiten haben dürfte die ehemals SCHLECHTE qualität zu simulieren!
und die ansteurung, ihr ahnt es: wird mit einem embedded computer in software simuliert. ;-)

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 12:21 #6

Ich habe jetzt ein zwei tägiges Seminar mit Dr.Ing. Ralf Leiter und Harald Bestmann hinter mir. Beide von der Firma TRW, früher Lucas Bremssysteme und verantwortlich für die Herstellung von Steuergeräten. Sie haben uns die Problematik der CAN-Bus und Flex-Ray Systeme gut erklären können. Wieterer Dozent war Andre Paetzold von der Fa. Hitzing + Paetzold ( Elektronische Motormanagment Systeme GmbH ).
Alle waren und sind sich einig, was die Zukunft dieser Systeme angeht und die daraus verherenden Probleme bei Fahrzeugen über 10 Jahren. Wie oben bereits beschrieben werden diese Fahrzeuge sich tot stehen.
  • Frank Joh S.

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 12:21 #7

Das geht dann noch einfacher, wenn Du Deinen Sm einfach mit dem beamer projizierst- wenn nix mehr okinool da sein muss.

@962c

Eine Inventur muss ich tatsächlich mal machen, ist aber viel Arbeit.
Übrigens liegen meine Teile nicht als Neuteilehaufen rum- das machen zwar viele Oldiebesitzer, aber ich habe den Garagenspeicher mit dem Billy Ikea Regal (das, das andere im Wohnzimmer haben) und da liegen die Teile auf den Fachböden, teils in Schubkistchen, teils lose in Plastetüten. Zierleisten z.B. grundsätzlich in Tüten geschützt. Die einfach auf einen Haufen zu werfen, macht sie nicht besser.

Andreas

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 12:03 #8

John postete

damasta postete
OT:

leudde, das is doch alles kein problem heutzutage.

die, die zukünftige "youngtimer" fahren werden, werden elektronisch/computerisch so fit sein, wir wir heute mit der mechanik.

ist eh schon gang und gäbe alte steuergeräte JEDER couleur (also nicht nur automotive) mit PIC, IP3K etc. zu emulieren/simulieren.
da wird per reverse engineering rausgefunden, was das steuergerät können muß und dann ein programm geschrieben, was das auch tut. dann noch geeignete schnittstellen und/oder busse drangeflanscht: fertig!

selbst kleinserienfertigung ist damit super easy, da die hardware dafür idR. nur n paar € kostet. und die programmentwicklung ist ein fixkostenblock, der sich entsprechend schnell über auch kleine stückzahlen verteilt. ganz anders als die teilweise sehr aufwendige fertigung mechanischer kleinserien...

ach ja, wer einen RR fährt, wird sich eh ganz sicher nicht um die erhöhten reparatur-kosten drücken... ;-)

So einfach ist das nicht; was das "rückentwickeln" angeht, kenne ich mich nicht aus, aber mit neuen Platinen ist es nicht getan. Auch die Displays werden ihren Geist aufgeben; bedampfte Oberflächen verändern sich und die Anzeigen werden fehlerhaft bzw. fallen aus. Wer macht solche kompletten Displays für 500 verbliebene Klassiker?
Aber wer weiß, wir leben in einer Marktwirtschaft; vielleicht gibt es auch dafür bald neue Techniken.

Die Technik ist schon da: Auto-PC! Es gibt inzwischen PCs mit Windows (glucks!) die passen in den Normschacht des Autoradios. Das Display ist ein Touchscreen und fährt auf Knopfdruck aus.
In ein paar Jahren lassen sich dann Displays erwerben, die mit geeigneten Schneidwerkzeugen in jede beliebige Göße und Form gebracht werden können. Da sieht der Drehzahlmesser dann besser aus als der alte mechanische.
Z. B. www.cartft.com/


Viele Grüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 11:59 #9

962c postete
Es gibt keine Probleme, sondern nur Lösungen!
...
Da lobe ich mir Andy, der sitzt wie Dagobert Duck zu Hause in seinem Keller auf dem originoolen Neuteilhaufen und macht täglich Inventur, Steuergerät, da lacht der drübber!

Das Thema wird heisser gegessen als gekocht!


Grüße
Thomas 962C

Andreas sitzt nicht im Keller. Der hat einen Ersatzteilespeicher. Da sitzt er oben drauf und schaut über den Ammersee. :D


Viele GRüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 11:47 #10

damasta postete
OT:

leudde, das is doch alles kein problem heutzutage.

die, die zukünftige "youngtimer" fahren werden, werden elektronisch/computerisch so fit sein, wir wir heute mit der mechanik.

ist eh schon gang und gäbe alte steuergeräte JEDER couleur (also nicht nur automotive) mit PIC, IP3K etc. zu emulieren/simulieren.
da wird per reverse engineering rausgefunden, was das steuergerät können muß und dann ein programm geschrieben, was das auch tut. dann noch geeignete schnittstellen und/oder busse drangeflanscht: fertig!

selbst kleinserienfertigung ist damit super easy, da die hardware dafür idR. nur n paar € kostet. und die programmentwicklung ist ein fixkostenblock, der sich entsprechend schnell über auch kleine stückzahlen verteilt. ganz anders als die teilweise sehr aufwendige fertigung mechanischer kleinserien...

ach ja, wer einen RR fährt, wird sich eh ganz sicher nicht um die erhöhten reparatur-kosten drücken... ;-)

So einfach ist das nicht; was das "rückentwickeln" angeht, kenne ich mich nicht aus, aber mit neuen Platinen ist es nicht getan. Auch die Displays werden ihren Geist aufgeben; bedampfte Oberflächen verändern sich und die Anzeigen werden fehlerhaft bzw. fallen aus. Wer macht solche kompletten Displays für 500 verbliebene Klassiker?
Aber wer weiß, wir leben in einer Marktwirtschaft; vielleicht gibt es auch dafür bald neue Techniken.

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 11:38 #11

Es gibt keine Probleme, sondern nur Lösungen!

Denkt doch z. B. nur mal an all die vielen SM's die dem Rost oder den mechanischen Defekten zum Opfer gefallen sind und anschließend auf dem Friedhof begraben wurden.

Früher so wie Heute entscheiden wirtschaftliche Gesichtspunkte über den Werdegang eines Fahrzeuges, gut bei den Oldtimern kommen noch Emotionen hinzu, letztendlich aber auch hier immer die Frage, ist mir der Wagen die finanzielle Aufwendung einer Lösung noch wert und ehrlich spielt es da eine Rolle ob das Übel Steuergerät oder wie auch immer heißt. Wie unterschiedlich da nun die Schmerzgrenzen eines jeden sind sieht man hier öfters wenn es sich um Ersatzteilverkäufe geht, von Betrug, Preistreiberei, Wucher, Manipulation bis hin zu Drei, Zwei, Eins ..... mein!

Einen klaren Vorteil haben natürlich diejenigen die auf eine Teilesammlung zurück greifen können, dies ist im nachhinein dann die schnelle, billige und einfache Lösung.
Da lobe ich mir Andy, der sitzt wie Dagobert Duck zu Hause in seinem Keller auf dem originoolen Neuteilhaufen und macht täglich Inventur, Steuergerät, da lacht der drübber!

Das Thema wird heisser gegessen als gekocht!


Grüße
Thomas 962C

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 11:35 #12

wohl war. und ist das schlecht?

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 11:33 #13

Das ist dann aber alles nimmer okinool!!

Andreas

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 11:28 #14

OT:

leudde, das is doch alles kein problem heutzutage.

die, die zukünftige "youngtimer" fahren werden, werden elektronisch/computerisch so fit sein, wir wir heute mit der mechanik.

ist eh schon gang und gäbe alte steuergeräte JEDER couleur (also nicht nur automotive) mit PIC, IP3K etc. zu emulieren/simulieren.
da wird per reverse engineering rausgefunden, was das steuergerät können muß und dann ein programm geschrieben, was das auch tut. dann noch geeignete schnittstellen und/oder busse drangeflanscht: fertig!

selbst kleinserienfertigung ist damit super easy, da die hardware dafür idR. nur n paar € kostet. und die programmentwicklung ist ein fixkostenblock, der sich entsprechend schnell über auch kleine stückzahlen verteilt. ganz anders als die teilweise sehr aufwendige fertigung mechanischer kleinserien...

ach ja, wer einen RR fährt, wird sich eh ganz sicher nicht um die erhöhten reparatur-kosten drücken... ;-)

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 09:57 #15

Thorsten Graf postete
Zu dem Thema "Zukunft von Youngtimern" gab´s gerade einen Bericht in OM. Ich glaube, die o.g. Firma wird dort auch erwähnt.

Gruß,
Thorsten

PS: auch Autos, die 1 Mio. mal gebaut wurden, können selten werden (z. B. DS)

Ja, das könnte wohl war sein. Wenn man nach Golf I ausschau hält, sind das schon erschreckend wenige Fahrzeuge, die sich im Straßenverkehr noch bewegen. Da sieht man eher einen Käfer krabbeln.
  • Frank Joh S.

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 09:57 #16

Ein guter Freund hat jahrelang bei einer Firma gearbeitet, die Chips für die Automobilindustrie herstellt. Ich habe ihn gefragt, ob es nicht Sinn machen würde, die Baupläne der Chips zu besorgen und diese dann in 20 Jahren für die Young-/Oldtimer zu reproduzieren. Er entgegnete nur, daß die Herstellung von solchen Chips nur dann einen ökonomischen Sinn machen, wenn sie mindestens 1.000.000 Mal verkauft werden könnten. Eine Kleinserie von 10 oder 100 Stück wäre viel zu teuer. Und in den neuen Autos sind wohl über 100 Stück von diesen Dingern drin.

Sieht also schlecht aus mit den Youngtimern.

Stephan
Nein !
Doch !
Oooohhhh !

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 09:24 #17

Frank Joh S. postete

www.hitzpaetz.de

+49 (0) 2043 944448
Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser.

Vielleicht finden die ja eine Lösung für die Problem-Oldis der Zukunft.

Die kenne ich,

Allerdings können allgemein nur Steuergeräte repariert werden, die lötbare Elektronik beinhalten. Die neue Nanoelektronik ist von Hand nicht mehr zu flicken. Da können nur noch höchstens Einzelplatinen ersetzt werden, die es dann im Zweifelsfall nicht mehr gibt. Dann muß man alles umbauen, entweder zurück auf Vergooser :) oder auf n'e ganz neue Motorsteuerung.

Grüße
Grüße!

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 09:14 #18

Zu dem Thema "Zukunft von Youngtimern" gab´s gerade einen Bericht in OM. Ich glaube, die o.g. Firma wird dort auch erwähnt.

Gruß,
Thorsten

PS: auch Autos, die 1 Mio. mal gebaut wurden, können selten werden (z. B. DS)

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 08 Oct 2010 07:56 #19

In Sachen Steuergeräte:

Bei den IE Leuten kann die Fa. Hitzing + Paetzold GmbH in Gladbeck helfen.
Nach eigenen Angaben, können sie 70% der auf dem Markt befindlichen
Steuergeräte reparieren. Vorrausgesetzt der Elektroklumpen ist nicht
total zerstört.

Kontaktdaten:

www.hitzpaetz.de

+49 (0) 2043 944448
Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser.

Vielleicht finden die ja eine Lösung für die Problem-Oldis der Zukunft.
  • Frank Joh S.

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

Subject 07 Oct 2010 20:36 #20

Aber bitte keine Modelle die über eine Million mal gebaut wurden.
  • Frank Joh S.

Connexion ou Créer un compte pour participer à la conversation.

  • Page :
  • 1
  • 2
  • 3