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SUJET : Question

Subject 02 Aoû 2014 15:57 #1

Die DS Lagerschalen sind leider nicht zu 100% kompatibel. Das Auge in der Mitte muß um ca. 1,5mm nach außen
erweitert werde. (Dremel) Dann klappt´s auch mit der Passform.....






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Subject 27 Juil 2014 17:07 #2

Zur DS kann ich nix sagen, aber SM kompatibel sind die Dinger!
Man kauft sie einfach. Vielleicht hat sie der Club, notfalls hat Sie in jedem Fall Blondeau Paris oder wer dort Mitglied ist, der Franzosenclub.

Ach, ich vergaß: Ich habe sie auch, verkaufe sie aber nicht. Man könnte aber die Dinger eifnach als CNC Datei machen und dann herstellen lassen.

Andreas

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Dernière édition: par Andy.

Subject 27 Juil 2014 16:15 #3

Frage zu den Stabi Nylonlagerschalen Part No. 5.406.735

Sind die DS-SM kompatibel?


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Subject 27 Juil 2014 16:07 #4

Frage zu den Stabi Nylonlagerschalen Part No. 5.406.735

Sind die DS-SM kompatibel?


Pièces jointes :

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Subject 20 Avr 2013 22:10 #5

@Gerold
Danke für die Info (merke: Immer erst Clubteileliste scannen). Werde mir einen Satz Federn bestellen und im nächsten Winter im Rahmen einer Vorderachsüberholung einbauen. Bis dahin tun's die selbstgedrehten Unterlegscheiben allemal.

@Jochen
Bin leider ein notorischer Kamerazuhauseliegenlasser, weshalb die Fotos erst entstanden, als ich die frisch renovierten Schottbleche nicht noch, sondern schon wieder dran hatte. D.h., ich kam an alle vier Gelenke gut ran und musste nur an zweien (den unteren) nacharbeiten. Mit montierten Blechen würde ich die Finger von den oberen Gelenken lassen. Es ist dort dann m.E. einfach zu eng, um sauber arbeiten zu können.

Viele Grüße!
SM

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Subject 19 Avr 2013 07:51 #6

Danke, Stefan,
ich habe es inhaliert. Allein mir gebricht es an der Drehbank, momentan...
Aber wie Du schon sagst, mit Clubfedern und U-Scheiben kommt man evtl. auch weiter.

Du schreibst, wg. Batterieblech ist oben kaum zugänglich.
Deines ist ja auf dem Bild auch noch montiert. Hast Du das Gelenk also irgendwie aufbekommen?

Viele Grüsse!
Jochen

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Subject 18 Avr 2013 21:59 #7

Die Teilenummer ist 5 410 216. Die Dinger funktionieren gut, hab icg schon ausprobiert. Spiel ist dann weg.

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Subject 18 Avr 2013 21:05 #8

Das wär auch was für mich. Wußt ich auch nich. Oder verscherbeln die da gebrochene Ventilfedern. die sehen genau so aus... ;)
Grüße!

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Subject 18 Avr 2013 20:53 #9

Was? Wusst ich nicht! Welche Teilenummer? Repro oder Okinool?

Amdreas

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Subject 18 Avr 2013 20:28 #10

Stefan, mach die Federn neu, gibt es im Club für kleines Geld.

Viele Erfolg

Gerold

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Subject 15 Avr 2013 06:54 #11

Super gemacht!

Angaben genügen mir.

Es sieht allerdings so aus, daß ich mit Tellerfedern nicht auf die Dicke der Stahlfeder komme.

Grüße
Grüße!

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Subject 15 Avr 2013 00:06 #12

Hi,

beim Fahren war mir das Spiel nicht aufgefallen. Ich bemerkte es erst, als ich die rechte vordere Radnabe wegen eines Kugelbolzenschadens ausbaute und wissensdurstig am oberen Tragarm rumwuchtete. Zufällig waren die Abdeckbleche der Halbachsen nicht montiert, sodass ich schön sehen konnte, was die Gelenke dabei machten.




Eine mögliche Prüfung fasse ich mal so zusammen:

- Auto sicher stehend aufbocken (Vorderräder müssen frei hängen)
- Hydraulik drucklos machen
- Vorderrad & Achs-Abdeckblech im Radkasten abbauen
- Radnabe (und somit Tragarme) wenige cm mehr oder weniger ruckartig auf- und abbewegen (dicke Pfeile im Bild oben), Für diesen Job am besten einen halbwegs sensiblen Helfer aus der nächstgelegenen Muckibude überreden.
- Gelenke beobachten oder besser: Spiel von Hand ertasten (dünne Pfeile im Bild oben)
- Im Idealfall folgen Koppelstange und Stabilisator den über die Radnabe bzw. den oberen Tragarm eingeleiteten Bewegungen ohne spürbares und schon gar nicht mit sichtbarem Spiel (wie in meinem Fall).

Man versucht damit, den Stabilisator wechselnd leicht zu tordieren und nebenbei die Gelenke zu testen. Imho ist diese Prüfung gar nicht so verkehrt, denn
- ich merkte zwar nix beim Fahren, aber die Funktion der Gelenke war tw. deutlich beeinträchtigt
- der TÜV sieht normalerweise nicht dort hin wegen der Abdeckbleche, also stellt er's vermutlich auch erst dann fest, wenn's für die Gelenke eh zu spät ist => neuer Stabi, viel Spaß beim Suchen.

Nochmal die bei mir offensichtlichen Gründe des Spiels:
- Verschleiß der Feder (Reibung)
- Verschleiß an Kugelkopf, Kugelpfannenscheibe und Verschlußschraube (Reibung, Korrosion)
- Nachziehen Verschlußschraube nicht möglich wegen fehlender Gewindetiefe im Gelenkkörper

Nun zu den Details meiner Behelfsmaßnahme, beispielhaft beschrieben für das rechte untere Gelenk:

Wenn man das Gelenk von außen gesäubert, den Splint entfernt und die Verschlußschraube samt Feder, Lagerpfannenscheibe und altem Fett raus hat, guckt ein Kugelstummel raus, der wohl seit 40 Jahren endlich wieder Tageslicht sieht. Leider ist er - weil er auf der Gegenseite eingepresst ist - nur aus dieser Perspektive sicht- und beurteilbar:




Die zugehörigen Ausbauteile im folgenden Bild:



Man erkennt
- Kugelpfannenscheibe (gut angerostet aber m.E. gut weiterverwendbar, da im Lagerbereich iO)
- Feder (leichter Verschleiß, etwa 10% der Drahtdicke sind teilweise abgenutzt)
- Scheibe (*)
- Verschlußschraube (angenagt, aber ok)

(*) Um die fehlende Einschraubtiefe der Verschlußschraube und die Verschleißerscheinungen der anderen Lagerkomponenten zu kompensieren, drehte ich mir einige passende Unterlegscheiben aus Stahl:



Diese Scheiben passen exakt in die Vertiefung der Verschlußschraube und ermöglichen mit ihrem Bund eine halbwegs zentrierte Montage der Feder:



Zum Einbau wird die Kugelpfannenscheibe vorgefettet eingesetzt, das Ensemble aus Verschlußschraube, Scheibe und Feder mit Fett verklebt und nach WHB eingebaut, zum Schluss Splint nei und alles nochmal mit der Fettpresse abschmieren. Fertig.

Zur Not geht m.E. auch eine ca. 1,0-1,5mm dicke Unterlegscheibe ohne Bund. Das ist immer noch besser als Spiel im Gelenk.

Die Vorgehensweise ist im Prinzip für alle 4 Koppelstangen-Gelenke gleich, die Zugänglichkeit ist bei den oberen Gelenken jedoch bei montierter Schottwand (Relaisblech links, Batterieblech rechts) deutlich eingeschränkt.

@Peter:
- lichte Weite Verschlußschraube innen (im Bund) 25,8mm
- Drehteil effektive Scheibendicke ca. 1,25mm
- Drehteil Bundhöhe ca. 1,0mm
- Drehteil Durchmesser außen 25,5mm
- lichte Weite im Bund 23,3mm
- Feder Außendurchmesser 23,0 mm (belastet auf Block)
- Federhöhe unbelastet ca. 6,5mm
- Feder Drahtdicke = Blocklänge = 2,5mm
- mehr?


Grüße!
SM

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Subject 13 Avr 2013 13:54 #13

Nee, mich interessiert es nur, Achim.
Vom Fahrwerk habe ich k.A..
Da möchte ich halt mal teilversiert dran herumrappeln!

Hao rayn!
Les utilisateur(s) suivant ont remercié: Iolo

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Subject 12 Avr 2013 16:42 #14

Mensch Jochen, hasr Du die innerer Hitze?

..du weisst, wer mit 40 noch gesund ist, ist nur nicht ausreichend untersucht. Das gilt so auch für den SM.

Never change a running system!

Happy Day

Achim

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Subject 12 Avr 2013 13:14 #15

Hallo Stefan,

kannst Du mir als Fahrschemel-Laie noch folgendes dazu sagen:

- wie hast Du beim Fahren den Mangel festgestellt? (klackern auf Kopfsteinpflaster o.ä.)?

- wie hast Du dann "zeigen deutlich vertikales Spiel (so ca. 1mm), wenn man den Achsschenkel bewegt" festgestellt? Genauer gefragt:
- mit oder ohne montiertem Rad
- mit oder ohne aufgebockt
- wo genau angelangt?


Kannst Du das noch beschreiben?


Viele Grüsse,
Jochen

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Subject 11 Avr 2013 21:48 #16

Hi,

danke für die Antworten. Des Rätsels simple Lösung:

Sowohl Feder als auch Schraube waren leicht "eingeschafft" und das Gewinde im Gelenkkörper offenbar nicht tief genug geschnitten, um den Verschleiß durch Nachdrehen der Schraube ausgleichen zu können. Nach provisorischem Einlegen einer 1,5mm dicken Unterlegscheibe zwischen Feder und Schraube waren die Stabigelenke spielfrei einzustellen (angezogen nach WHB, also nicht ganz auf Block).

Werde mir einen saugend passenden Satz Stahl-Unterlegscheiben drehen, nicht glatt wie das Provisorium, sondern mit Bund, damit die Feder schön zentriert eingebaut werden kann.

Grüße!
SM

@Peter: Fotos und Skizzen der Teile folgen in den nächsten Tagen.

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Subject 10 Avr 2013 18:06 #17

Jetzt verweise ich mal wieder auf diesen Uralt-Fred hier: Da haben stärkere Federn Wunder bewirkt! Ist halt ein anderer Kugelkopf, aber das Prinzip sollte übereinstimmen.


forum.citroensmclub.de/showtopic.php?thr...6e26a7f94fbd16ff3b0c

Ich hatte diesen Kugelkopf noch nicht zerlegt und weiß nicht wie diese Feder Nummer 2 aussieht. Stefan kannste Photos und die Dimensionen hier einstellen bitte? Falls das Problem mit Tellerfedern lösbar sein sollte: Hier die Verknüpfung:

www.schnorr.de/de/germany/produkte/origi...etails-tellerfedern/

Von den Nieten hätte ich noch ein paar über! :)

Salat!
Grüße!

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Subject 10 Avr 2013 16:41 #18

oder such anderen Stabi und tausch die Federn.

Andreas

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Subject 10 Avr 2013 09:50 #19

Federbruch oder schlapp im Gelenk.

Es gibt "Gummifedern" aus Nylon oder so in F oder wo. Weiss nimer genau. Muttu suchen.

Wenn die VA klötert, erstmal alle Halteschrauben zum Rahmen festmachen und gucken, ob die Zahnscheiben geplatzt sind.

Andreas

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Subject 09 Avr 2013 22:09 #20

Hi Leute,

an meiner Vorderachse zeigen zwei der vier Koppelstangengelenke zwischen oberem Tragarm und Stabilisator deutlich vertikales Spiel (so ca. 1mm), wenn man den Achsschenkel bewegt.

Es geht um das Gelenk bei [1] im folgenden Bild aus dem Teilekatalog, Seite 3-435/1:



Von außen hatte ich die Gelenke schon offen, weil ich auf eine fehlende/lahme Feder [2] tippte - aber das zugängliche Innenleben schien mir gut gefettet, vollständig und iO. Der von außen mögliche Zerlegungsgrad endet wohl bei der befederten Kugelpfannenscheibe [7], es lottert aber auch nach gefühlvollem Anknallen der Schraube [8] auf Block immer noch, d.h. ich vermute, dass das Gelenk an der inneren Halbkugel bzw. der zugehörigen Kugelpfanne verschlissen ist. Dahin fand ich noch keinen Zugang, weil imho der Kugelbolzen mit dem Stabi verpresst ist, und weil ich die Einstellung der Koppelstangen vorerst nicht anfassen will.

Kennt ihr das? Wie sanieren? Im WHB fand ich nix...

Klöternde Grüße von der Vorderax,
SM

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