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SUJET : Question

Subject 29 Juil 2010 10:32 #1

... Plastik Gage (gauge)

www.oldtimer-tv.com/oldtimer/DE/tipps-tricks/index.php?Seite=88

falls es die Techniker im Forum interessiert

Gruß
Thomas 962C

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Subject 09 Juil 2010 16:43 #2

Lager gibt es im Club. Ruf mal Herrn Juschkus an.

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Subject 09 Juil 2010 15:11 #3

Info - Zum Thema Öldruck
habe inzwischen den Motor augebaut (ohne Getriebe, Lenkung usw.0). wenn ich schon Fehler beim Überholen eines Motors mache, habe ich wenigstens gelernt ,wie der Motor schneller aus zubauen geht!Motor auf die Köpfe gelegt, untere Motorhälfte runtert, Plastigage auf die Welle, Lager mit Drehmoment angezogen ....und siehe an , Gerold hatte recht , die Lager haben zuviel Spiel ( 1,2 zehntel)
die Kurbelwellen Kennzeichnung stimmt nicht .Es hat schon jemand vor mir die Welle abschleifen lassen.Ich habe die Welle zwar wuchten lassen, aber nicht vermessen lassen. Dies habe ich nun nachgeholt und benötige jetzt die Lager Kategorie B "MM 71622". Dies ist die Vandervell (Hersteller) Kennzeichnung .Kann mir jemand die Citroen Teile Nummer berichten (evtl. 1S 5 405 634S) im Katalog steht in der nächsten Spalte 2° B. Was mir nichts bedeutet??????
Falls mir zu den Lagern noch jemand was nützliches berichtet ,evtl. eine Einkaufsmöglichkeit, bin ich dankbar. Die Firma Mahle hat wohl die Produktion von Vandervell eingestellt!. Grüsse aus Köln Jürgen

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Subject 22 Jui 2010 16:23 #4

Jochen SM-13 postete
Das war mir ganz neu, Thomas,

Plastigage - nie gehört, sehr interessant! Das erinnert ja an die schwarzen Farbstreifen, die man beim Zahnarzt zur Reibpartner-Findung verwendet.

Man soll sie mit einbauen, dann aber das Lager nicht drehen, nicht wahr?


Gruss,
Jochen

Plastigage sind Plastikdrähte, diese gibt es in verschiedenen Farben, sprich Stärken, d. h. für verschiedene Lagerspiele. Der Draht wird quer zum Lagerzapfen eingelegt, der Lagerdeckel mit dem richten Anzugsmoment verschraubt, danach baut man den Lagerdeckel wieder aus und nun kommt's, anhand einer beigefügten Tabelle (sprich Breite des Streifens) wird das Lagerspiel abgelesen.


Plastigage gibt es schon sehr lange, meines Wissens nach kommt es aus dem Flugzeugbau?

Viele Grüße
Thomas 962C

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Subject 21 Jui 2010 18:40 #5

Das war mir ganz neu, Thomas,

Plastigage - nie gehört, sehr interessant! Das erinnert ja an die schwarzen Farbstreifen, die man beim Zahnarzt zur Reibpartner-Findung verwendet.

Man soll sie mit einbauen, dann aber das Lager nicht drehen, nicht wahr?


Gruss,
Jochen

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Subject 20 Jui 2010 19:24 #6

Hallo an alle hilfreichen SM -FAN'S

Habe mir Plastigage und neuen Motordichtungen bestellt und versuche auch an die Ölreduzierdüsen zu kommen. Ich bin total zufrieden wie sachliche und gute Tipps hier beigetragen werden.Dies ist nicht in jedem Forum selbsverständlich! Sobald ich dem Übel auf die Spur gekommen bin, werde ich euch berichten!!
Vielen Dank Jürgen

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Subject 19 Jui 2010 08:57 #7

Auspuff lösen vorn, dann Ölwanne runter, dann ein PLEUELLAGER aufmachen.
An die Hauptlager kommt man so NICHT dran, dazu muss man den unteren Block teilen.

Dann das Zeug, es ist ein Plastikstreifen, reinlegen, und Lager mit vorgeschriebenem Drehmo anziehen.

Dann aufmachen, rausholen, messen, fertig.

Carsten

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Subject 19 Jui 2010 08:53 #8

962c postete
damit kannst Du in eingebautem Zustand das Spiel messen!

Sehr interessant, wie genau geht das mit den Haptlagern?
Wie bekomme ich die Hauptlager im eingebauten Zustand auf?
Wie geht das mit Plastigage beim C114´er Motor?
Tarkus
  • Tarkus

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Subject 18 Jui 2010 23:19 #9

Zur Ermittlung des Lagerspieles von Haupt- u. Pleuellager empfehle ich Dir Plastigage, damit kannst Du in eingebautem Zustand das Spiel messen!

Gruß
Thomas 962c

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Subject 18 Jui 2010 06:46 #10

Hallo, die Düsen sind rel. schwer auszubauen. Eine Konstroktion die von der Lagerung der Zwischenwelle die Düse herausdrückt. Die Teile Nr: 5405619 6X im Motor verbaut.
Tarkus
  • Tarkus

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Subject 18 Jui 2010 00:50 #11

Hallo Gerold , Achim's , Carsten und P.
danke für die schnellen Beiträge. Nach einer Woche Motor ein und ausbauen, klammerte ich mich noch an den Gedanken, es gibt eine Schraube die man von aussen dreht und der Öldruck ist OK.
Ihr bestättigt meine innere Ahnung........ Motor raus zerlegen. Kurbelwellelager vermessen und die Reduzierungen einbauen!!!! Es ist von der Physik logisch , wenn die Bohrungen zur Zwischenwelle zu gross sind baut der Druck sich dort auch ab.
Zur Kurbelwelle und Vorgeschichte des SM. Ich habe den SM vor etw. 8 Jahren im Hunsrück von einem emaligen Citroenwerkstatt gekauft . Zur dieser Zeit war der recht grossen Werkstatt, das Dach eingestürzt. ( Vielleicht kennt je jemand die einstige Citröenw.)Der SM stand in einer extra Garage hinter der Werkstatt. mein Interresse galt dem Edison Radio und den Ledersitzen- den Rest sah ich als Ersatzteillager. Als ich mit dem Wagen in Köln war stellte ich fest, daß die Ölwanne fehlte, die ich später noch bekam.Ich habe den Motor nie in Funktion gesehen! Letzten Winter kam mir der Gedanke den Motor zu überholen, da bei meinen Wagen die Ventilschaftdichtungen keine Lust mehr hatten zu dichten.
Beim Zerlegen stellte ich fest, daß ein "R" vor der Motornummer war. Also hat schon jemand am Motor gearbeitet. In einem Zylinder muss mal Wasser gestanden haben, da die Kolbenringe und ein Ventilsitz rostig waren. Die Lager und die Kurbelwelle sahen sehr gut aus, was mich veranlasste die gleiche Lagergrösse wieder einzubauen. Dies war evtl. verkehrt!!!! Ich habe die Kurbelwelle und ihre Lager nicht nachgemessen. Auch eine Citröenwerkstatt kann Fehler machen! Warum war die Ölwanne demontiert?? Hatte der Motor vorher schon Öldruckprobleme ??.
Vielleicht hat noch jemand einen Tipp , wo ich die Reduzierungen für die Ölkannäle kaufen kann?? Wie werden sie aus und ein gebaut??
Danke für Eure Hilfe ....Grüsse aus Köln am Rhein Jürgen

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Subject 18 Jui 2010 00:15 #12

..wenn man den Regelpunkt des Bypassventils erhöht, wird die ganze Druckkurve angehoben, niedrig wie hoch.
Druckwerte von über 10 bar habe ich bei kaltem Öl in meinem Triumph auch, kalt um die 5.
Warm sind es dann so ungefähr 3,5 bar weniger, sozusagen wie bei Dir, halt nur alles insgesamt höher
Würde ich mal nach WHB den Druck einstellen, ist erstmal der kleinste Aufwand.
Auseinanderreißen kann man´s denn immer noch, wenns nicht klappt.

Viel Erfolg

Achim

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Subject 17 Jui 2010 22:51 #13

Effektiv: Die Einstellscheiben regulieren ab einem gewissen Maxilmaldruck ab wann da Sense ist, und nix untenrum.
Grüße!

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Subject 17 Jui 2010 22:49 #14

Auch der Druck kalt ist VIEL zu wenig. Meine Mühle macht bei kalter Drehzahl um die 4000 fast 15 bar !

Carsten

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Subject 17 Jui 2010 22:36 #15

mit den Unterlegscheiben wird nur der Maximaldruck eingestellt. Der kleine Kolben ist im Prinzip ein Bypassventil, der ab einem bestimmten Druck öffnet. Dieser Druck wird durch die Unterlegscheiben (erhöhung der Federspannung) eingestellt. Daran kann das vorliegende Problem nicht liegen, da der Öldruck bei warmen Öl auf der ganzen Linie zusammenbricht. Das Kann nur daran liegen, das irgendwo Öl aus dem Druckkreislauf abfließt. Bei mir waren es die zu großen Lagerschalen, dadurch war der Ölspalt im Lager 0,1 mm zu groß, das reicht bei der Anzahl der Lager um den Öldruck zusammenbrechen zu lassen. Typisch dafür ist es, dass der Druck bei kaltem, dickflüssigeren ÖL reicht. Wenn du den Motor schon draussen hast unbedingt Hauptlager und Pleuellagerzapfen vermessen lassen. Sicherlich macht es Sinn, in diesem Zusammenhang auch gleich die Grundbohrungen zu vermessen. Köpfe usw. kannst du drauf lassen, geht alles von der Unterseite des Motors.

Viel Glück
Gerold

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Subject 17 Jui 2010 21:00 #16

SMCXfan postete

Danach habe ich den ursprünglichen Motor zerlegt und festgestellt, dass im Hauptölkanal- nach Filter und Ölkühler- wo das Öl auf Kurbelwelle ,Zwischenwelle und Köpfe verteilt wird, in den Kanälen zur Zwischenwelle - Messing "Reduzierstücke"(2X) stecken.
"In jeder Bohrung zur Zwischenwelle sind Messingstücke mit winzigen Löchern.Wer kennt die Funktion dieser Teile??

Diese Reduzierhülsen, sind dafür da, daß nur eine begrenzte Ölmenge zur Zwischenwelle kommt.
Das Gleiche ist im Zylinderkopf auch.
Wenn die Dinger nicht im Block sind ist das ein Fehler.


Die einstellung des Öldrucks ist nur für den Maximalen bereich!!
Man kann den Öldruck für den Leerlauf nicht einstellen!!!!

Ich würde mal, wenn der Motor zerlegt ist die Grundbohrung der Hauplager messen und auf Rundheit prüfen!

Tarkus
  • Tarkus

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Subject 17 Jui 2010 12:02 #17

Soweit ich mich erinnere (ich habe gerade das WHB nicht zur Hand) kannst Du durch weglassen oder hinzufügen von Unterlegscheiben an der Ölpumpe den Öldruck leicht korregieren.

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Subject 17 Jui 2010 11:55 #18

war da nicht mal was im WHB mit einstellen des Öldrucks über irgendsoeinen Pumpenstößel? Ist jedenfalls recht ausführlich beschrieben.
Der Druckabfall kalt zu warm an sich erscheint mir völlig plausibel und ist bei anderen Motoren auch in dem Bereich, da muß das Stellglied insgesamt hochgeregelt werden, an den Reduzierstücken liegt das sicherlich nicht...

viel Erfolg

Achim

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Subject 17 Jui 2010 11:51 #19

Hallo Jürgen,

die Symtomatik kommt mir bekannt vor. Ich hatte das gleiche Problem mit meinem Motor. Nach mehrfachem Ausbauen und vielem Suchen habe ich die Kurbelwelle vermessen lassen und siehe da, es waren falsche Lagerschalen eingebaut obwohl der Motor laut Stempel bei Citroen im Werk überholt wurde. Eingebaut waren Lagerschalen der Größe A obwohl Lagerschalen der Größe B nach Zapfendicke der Kurbelwelle hätten eingebaut werden müssen. Die Differenz ist nur 0,05 deshalbläuft der Motor und klappert auch nicht, nur bei Erwärmung haut der Öldruck ab.

Vielleicht hilft es dir

Viele Grüße

Gerold

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Subject 17 Jui 2010 10:07 #20

Hallo SM Motor Spezies!! Ich hoffe auf Eure Hilfe!
Nachdem ich meinen Reserve Motor 2,7 Vergaser überholt habe, verschwindet der Öldruck.
Erneuernt wurden: Kubelwellenlager bei sehr guten Lagerlaufflächen, Pleuellager,alle Ketten,Kolbenringe, Ventile, alle Dichtungen, Bronzelager der Ölpumpe,Öldruckschalter
Zusätzlich : Kurbelwelle mit Schwungscheibe ausgewuchtet, Pleuel ausgewogen und nach geschliffen,Kettenspanner vom DS eingebaut,( Beim Ölkanal bohren keine Probleme gehabt)
Ist Zustand: bei kaltem Motro 1000Um -2bar ,3500Um-5 bar. Bei warmen Block (nach etw.15min Betrieb mit W20-50) 1000Um -unter 0,3bar ich muss den Motor über 1200Um halten damit die Öldrucklampe ausbleibt.Keine Geräusche ,die auf verkehrte Lagergrösse schließen.Motor lauft recht ruhig, selbst bei 600Um.
Danach habe ich den ursprünglichen Motor zerlegt und festgestellt, dass im Hauptölkanal- nach Filter und Ölkühler- wo das Öl auf Kurbelwelle ,Zwischenwelle und Köpfe verteilt wird, in den Kanälen zur Zwischenwelle - Messing "Reduzierstücke"(2X) stecken.
"In jeder Bohrung zur Zwischenwelle sind Messingstücke mit winzigen Löchern.Wer kennt die Funktion dieser Teile?? Könnte hier mein Öldruck verloren gehen?"
Der überholte Motor hat diese Teile nicht und der DS-Kettenspanner ist noch ein Unterschied zum alten Motor!!
Wenn jemand über die Funktion dieser "Messingreduzierungen" etwas weiss, komme ich auch den kleinsten Teilen im SM Motor auf die Spuren. Nachdem ich den Motor nun zum dritten mal ausbaute , stelle ich den SM nun in die Ecke und fahre mit meinem CX ! Grüsse der Verzweifung aus Köln , Jürgen

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