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SUJET : Question

Subject 10 Mai 2010 21:34 #1

Hi Damasta,

dann kauf Dir gute Zangen und schaff die auf. Dann Tausch. Ist das einfachste.

Und billigste

Andreas

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Subject 10 Mai 2010 19:29 #2

Hi,

ich hab natürlich noch sackweise gute gebrauchte Zangen....

Carsten

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Subject 10 Mai 2010 17:12 #3

P.Biehl postete
Das Buxn der Hebel bring selbigen weniger Spiel auf ihrer Achse. Dadurch wackelt da nix auf und ab und die Handbremse läßt sich sehr schön einjustieren, da kaum Spiel vorhanden ist. Es versteht sich von selbst, daß durch weniger Spiel die Federn auch nicht mehr an der Scheibe schleifen können.

Grüße

allerdings!

andy - wer macht denn sowas hier im münchner raum? und was darf so was denn kosten?

ein glück brauchts die handbremse nicht zum fahren. die kann ich ausbauen und zur not einige tage lang bei nem büchsenmacher liegen lassen. ;-)

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Subject 10 Mai 2010 17:01 #4

Das Buxn der Hebel bring selbigen weniger Spiel auf ihrer Achse. Dadurch wackelt da nix auf und ab und die Handbremse läßt sich sehr schön einjustieren, da kaum Spiel vorhanden ist. Es versteht sich von selbst, daß durch weniger Spiel die Federn auch nicht mehr an der Scheibe schleifen können.

Grüße
Grüße!

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Subject 10 Mai 2010 15:14 #5

Unter dem Schraubenkopf der M5 Schrauben, die das Federblech halten ist aber eine geriffelte Scheibe. Die unten drunter ist dafür glatt.

Das Buchsen der Hebel bringt der Feder meines Wissens nix.

Andreas

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Subject 10 Mai 2010 11:07 #6

Bau die Bremszangen komplett aus und laß sie Dir erst mal neu buxn. Dann geht der Rest von selbst. Neue Feder latürnich.
Grüße!

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Subject 10 Mai 2010 10:57 #7

bei mir konnte man nur rechts "schleiflos" montieren. die linken bremshebel sind an ihrer aufhängung komplett ausgeleiert: Buchsen hinüber? wie gesagt: >1cm spiel. und die feder ist thermisch schon derart verformt, daß sie zur scheibe hin verbogen ist. da kriege ich schlicht und ergrifend kein abstand rein - so weit läßt sich der sattel gar nicht verstellen.

und danke für den tipp mit der distanzscheibe - die war bei mir natürlich ÜBER der andrückfeder. aber hier verzeihe ich es mal den "spezialisten", denn die scheibe ist im ET katalog / explosionszeichnung (4-454) nicht drin. (wieder mal). erklärt auch warum ich probleme hatte, die andrückfeder zu zu montieren, daß sie sich beim anziehen zusammenquetschte und auch an den bremsscheiben schleifte...

dafür ist eine andere feder eingezeichnet, die bei mir durch n stück draht ersetzt war: bauteil Nr. 12.

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Subject 09 Mai 2010 19:05 #8

Klar, aber man kann das alles so montieren, dass man keine schleifenden Federn hat.

Zum Ausbau sollte man diese spezielle Federnzange haben, das Werkzeug im WHB ist nicht so gut- nicht dass die Federn abhauen. Zange gibts neu bei dem einen Werkzeughändler.

Unter den beiden Andrückfedern, die die Beläge klapperfrei halten, ist eine ca 1mm dicke Distanzschgeibe zwischen dem Federstahlblech und dem Bremsenchassis. Die fehlt oft (Spezialisten).

Andreas

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Subject 09 Mai 2010 11:46 #9

meine muß ja zum tüv - also muß handbremse funktionieren.

die anleitung im WHB schaut (S 454-0) einfach genug aus, also: ran ans werk.
von wegen einfach: 9 stunden hats gedauert und bin immer noch nicht sicher, obs i.o. ist...

1. die rückholfeder links schleifte partout auf der bremsscheibe, egal wie weit ich den sattel nach hinten/oben verdreht hab. grund: die bremsbacken sind derart lose auf dem sattel montiert, daß die fast einen cm (!) sich nach oben und unten bewegen lassen. das gleicht man leider nicht mehr aus. blöderweise muß das schon ne weile so gegangen sein, denn die feder war schon total abgeschliffen und verbogen von der reibungshitze an der scheibe.
(schritte 1 + 2)
lösungsversuch A: die feder um 180° drehen, damit die biegung der feder von der bremsscheibe wegzeigt und es mehr platz gibt. -> ging nicht, denn die federspannung ist derart fest und es gibt kaum angriffspunkte (ohne die lenkung auszubauen) die feder zusammenzudrücken.
lösungsversuch B: den seilzug nicht, wie original an eine öse am getriebe festzurren, sondern an der querstange darüber. -> erfolg! der kleine winkel nach oben reicht aus, um zumindest 2-3 mm zwischen feder und bremsscheibe beizubehalten (whb will eigentlich 5, aber was solls).

FRAGE: bekomme ich diese ?!)('*& rückholfeder im ersatz? und was ist die einfachste methode, sie zu tauschen?

2. Seilzug/hebel einstellen ist ja wohl eine murkskonstruktion sondergleichen, oder?! irgendwie soll man durch den aschenbecher die ganzen muttern bedienen... (schritte 7 - 12). das heißt man fuhrwerkt mit einem 22er, 19er und nem 16er schlüssel (!) durch die kleine öffnung durch. kommt man sich wie ein gynäkologe oder zahnarzt vor....
handbuch ist an dieser stelle leider total unklar in welche richtung man schrauben soll. Schritt 8: "Mutter (4) abschrauben und Endstück (6) anschrauben, um den Bremszug zu entspannen"
ich schraube also wie ein beklopper an mutter (4) - wohlgemerkt immer nur ne 1/6 umdrehung, da die mittelkonsole im weg ist. nach etwa 5 minuten drehen passiert: gar nix. bis ich raffe, das mutter (4) gar nicht ANgeschraubt ist, sondern nur aufliegt.
dann: Endstück (6) anschrauben. wie? das IST angeschraubt, sonst würde die konstruktion ja gar nicht gehen.
mußte vorzeitig abbrechen, weil die werkstatt zugemacht hat.
egal - lange rede kurzer sinn...

hat jemande von euch schonmal erfolgreich die handbremse eingestellt? und welche tipps hättet ihr?

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