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SUJET : Question

Subject 30 Sep 2009 16:51 #1

Helge postete
Kommt Daimler nicht aus Coventry?
Aber ich bring die immer durcheinander. Der eine der beiden Daimler/Benz stammt doch aus den Raum Marxell im Schwarzwald und der andere aus dem Raum Stuttgart, oder? Aber welcher?


Viele Grüße

Helge

Benz´ Vater hatte eine Schmiede bei Marxzell, Daimler kam aus Schorndorf bei Stuttgart.



Viele Grüße


Matthias
  • Matthias Schulze

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Subject 21 Sep 2009 15:20 #2

Kommt Daimler nicht aus Coventry?
Aber ich bring die immer durcheinander. Der eine der beiden Daimler/Benz stammt doch aus den Raum Marxell im Schwarzwald und der andere aus dem Raum Stuttgart, oder? Aber welcher?


Viele Grüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

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Subject 21 Sep 2009 14:10 #3

stimmt schon,
Lloyd, Borgward, Daimler (aber ohne Mercedes)...

Ulli
  • name

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Subject 21 Sep 2009 13:08 #4

Andy postete

P.Biehl postete
Sollte ein Kompliment sein, aber "schwäbisch" verbinde ich immer nur mit diesen Prollporsches und Müllabfuhrbenzen.

.

Vorsicht, meines Wissens entwickelt der SM die Müllautos mit an wesentlicher Stelle!
Warum haben wir unter den SM Fahrern eigentlich so viele mercedes- leute? Unterwanderung? oder wollten dies chon immer mal was besseres?

:-)


Andreas

Habe ich doch schon mal erklärt: Weil Mercedes-Fahrer tolerant und weltoffen sind, im Stande sind über den Tellerrand zu schauen und gerne bereit, die Leistungen ihrer Ingenieurskollegen, die bei anderen Autoherstellern ihr Brot verdienen müssen, anzuerkennen. Ich gebe natürlich zu, dass das leichter fällt, wenn man weiß, dass die besten Autos der Welt eben aus Sindelfingen, Bremen und Rastatt kommen ;)


Matthias
  • Matthias Schulze

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Subject 19 Sep 2009 00:12 #5

Andy postete
Vorsicht, meines Wissens entwickelt der SM die Müllautos mit an wesentlicher Stelle!
Andreas

...falsch. Oder holen die in LUX den Müll mittlerweile schon mit S-Klassen ab?

Andy postete
Warum haben wir unter den SM Fahrern eigentlich so viele mercedes- leute? Unterwanderung? oder wollten dies chon immer mal was besseres?
Andreas

Oh nein, nicht schon wieder DIE Diskussion..., bleiben wir doch bitte beim Thema, danke.

SM

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Subject 18 Sep 2009 20:04 #6

Das ist einfach der Gegenpol: Nach avantgardistischen, noch unausgereiften hypermodern, filigranen Prototypen, im Gegensatz dazu völlig veraltete, aber bewährte überkonstuierte und daher unkaputtbare Panzertechnologie. Daher die Benzschnullis unter uns!

;-)
Grüße!

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Subject 18 Sep 2009 17:02 #7

P.Biehl postete
Sollte ein Kompliment sein, aber "schwäbisch" verbinde ich immer nur mit diesen Prollporsches und Müllabfuhrbenzen.

.

Vorsicht, meines Wissens entwickelt der SM die Müllautos mit an wesentlicher Stelle!
Warum haben wir unter den SM Fahrern eigentlich so viele mercedes- leute? Unterwanderung? oder wollten dies chon immer mal was besseres?

:-)


Andreas

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Subject 18 Sep 2009 17:00 #8

Also, die hitzefeste Messingfassung von SM hat doch schon was, oder?

Andreas

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Subject 18 Sep 2009 14:06 #9

Final Update: Kein UHU-Plus verwenden, sondern hitzebeständigen Kleber oder Silikon. Bekommt man in jedem Baumarkt im Ofenzubehör für ein paar Euro.

Gruß,
Ekki

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Subject 18 Sep 2009 13:34 #10

Mach doch in den Uhu Plus eine Kühlleitung rein aus Spritzenkanülen und schließe es an den Wasserkreislauf an. Oder nimm ein Pelletier- Element?

Andreas

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Subject 18 Sep 2009 11:50 #11

Stefan M postete
Hi Ekki,
Du hast schon recht, es gibt viele Möglichkeiten einer temperaturfesten Verklebung.

Jo, lieber Vorsicht als Nachsicht. Ich habe den Text in der Anleitung jetzt geändert und das UHU als Empfehlung rausgenommen:

"Nun füllt man die untere Gewindeseite mit einem Hitzebeständigen Silikon oder Klebstoff (bekommt man auf Ebay oder im Fachandel). Das ist ganz wichtig, denn der Kleber muss Temperaturbeständig sein."


Viele Grüße,
Ekki

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Subject 17 Sep 2009 23:50 #12

Hi Ekki,
Du hast schon recht, es gibt viele Möglichkeiten einer temperaturfesten Verklebung. Meine Erfahrung mit Uhu Endfest 300 im Ofen war eben, dass das Zeug weich wurde. Da wird man als Anbieter eines Komplettbauteils nervös. Deshalb - und aus anderen Gründen - habe ich ein anderes Gehäusekonzept gewählt, für den Komplettschalter. Deine Lösung finde ich nach wie vor sehr gut, keine Frage.
Zu den Temperaturen: Ich müsste alte Messungen rauskramen, die ich grad nicht finde, aber ich erinnere mich daran, dass eine lumpige 10W-Lampe bei 14V nach 20 Minuten durchaus für 100-120°C Fassungstemperatur sorgen kann bei 30°C Umgebung. Hab ich mal nachgemessen. Die Temperaturentwicklung ist nicht zu unterschätzen.

SM

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Subject 17 Sep 2009 23:33 #13

Klar, die originale Plastikhülse braucht man natürlich ;)

Was die Temperatur angeht: Endfest 300 wird nicht so schnell weich. Das Zeug hat meine Löterei locker ausgehalten ohne auch nur im geringsten weich zu werden und man lötet bekanntermaßen mit Temperaturen über 100°. Außerdem werden Lampenfassung und Schalter niemals auch nur annähernd auf 100° aufgeheizt. Ansonsten nimmt man halt hitzebeständiges Silikon, das hät über 300° aus...

Oder das hier:

cgi.ebay.de/hitzebestaendiger-kleber-kle..._trksid=p3286.c0.m14


Da gibt es hunderte von Möglichkeiten. Das ist alles kein Problem mit dem Motorraum...

Gruß,
Ekki

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Subject 17 Sep 2009 22:58 #14

Sollte ein Kompliment sein, aber "schwäbisch" verbinde ich immer nur mit diesen Prollporsches und Müllabfuhrbenzen.

Teutonisch bedeutet für mich in diesem Fall: Übertrieben auf die Ewigkeit ausgelegt und unkaputtbar.

Wenn die ganze Karre verreckt: Der Neigungsschalter wird noch funktionieren.
Grüße!

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Subject 17 Sep 2009 22:48 #15

Peter, ersetze "teutonisch" einfach durch "schwäbisch". Dann wird es fast ein Kompliment :-)

SM

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Subject 17 Sep 2009 22:06 #16

Finde bisher Stefan M's Lösung irgendwie stabiler. Echt teutonisch.

:-)
Grüße!

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Subject 17 Sep 2009 21:26 #17

Das Teil ist gut, kein Zweifel. Super Optik, elektrisch geeignet. Nur 2 Einschränkungen:
- Geht nur mit vorhandenem und intaktem Kunststoffkorpus (der war bei mir bis zur Unkenntlichkeit verbrutzelt)
- Uhu Plus wird ab 100°C weich (Motorraum), das Problem hatte ich auch bei meinen Schaltern im Entwicklungsstadium ohne das stabile Gehäuse.

=> Funzt bestimmt für Kofferraumanwendung, aber im Motorraum, Vorsicht.

Viele Grüße,
SM

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Subject 17 Sep 2009 16:50 #18

Der Ekki ist nicht schlecht! Wer macht die Serie?

Andreas

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Subject 16 Sep 2009 16:24 #19

Chapeau, macht Freude das zu lesen.

T.
  • Tobias

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Subject 16 Sep 2009 16:16 #20

Am nächsten Tag folgt das Löten: Zunächst zieht man den Schalter aus dem Styropor, er sollte nun bombenfest in der Hülse verklebt sein.





Da der Metallstift zu lang ist, schneidet man ihn ungefähr auf Höhe des Bodens ab.





Nun füllt man das untere Loch mit zwei Tropfen Lötzinn, bis sich unten eine schöne Kontaktfläche bildet. Alternativ können Perfektionisten auch eine Mini-Hohlniete als Kontakt auflöten. Das sieht dann absolut perfekt ist.





Es verbleibt der letzte Arbeitsschritt: Für noch mehr Stabilität und den originalen Look, füllt man die Hülse nun von oben mit weißem Klebstoff oder weißem Acryl und wischt ihn Oberkante ab.





Nach dem Trocknen ist der Schalter fertig und sieht optisch fast genau wie das Original aus. Jetzt überprüft man seine Funktionsfähigkeit, sprich, ob man nicht aus Versehen einen Kurzschluss gelötet hat, und setzt ihn in die originale Plastikhülse ein.





Die weiße Seite schaut dabei nach oben, wie im Bild zu erkennen. Nun steckt man die Plastikhülse wieder in die Fassung, biegt die Lasche zu und fertig ist die Beleuchtung (Birne max. 10W, siehe WHB).





Jetzt sollte man noch einmal im ausgebauten Zustand testen, ob alles so funktioniert, wie es soll: Wenn man die Fassung mit der Birne nach unten kippt, sollte das Licht angehen, wenn man es waagerecht oder leicht in Richtung Fassung kippt, ausgehen. Ist der letzte Test bestanden, baut man alles wieder ein und hat wohl für immer Ruhe.

Wie man sieht, ist der Bau sehr einfach und billig, lediglich ein klein wenig Löten sollte man können. Und der Originalitätsfaktor kommt auch nicht zu kurz.

Gruß,
Ekki

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