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SUJET : Question

Subject 24 Sep 2009 15:45 #1

Hallo Holger

Die Nockenwellen sollten zurück aus der Härterei sein, und der Motor müsste soweit fertig zum Zusammenbauen sein. Sollte und müsste weil ich immer noch auf einer längeren Geschäftsreise bin. Ich konnte mich deshalb nicht wirklich ums Auto kümmern.
Und dann ist da ja auch noch der Hausumbau...

Ich werde aber demnächst berichten
Gruss
Chris
  • Chris Schneider
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Subject 23 Sep 2009 16:08 #2

Chris...

wie ist denn der aktuelle Stand bei Dir??

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Subject 30 Mai 2009 21:33 #3

Carsten postete
Ekki ist beratungsresistent ? Okay, war nur ein Hinweis, ignorier mich :-)

Bin ich nicht, ganz im Gegenteil. Habe ich oben doch ausgeführt...

Gruß,
Ekki

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Subject 30 Mai 2009 21:15 #4

...ähm is das mit den 9 Litern wirklich ein Problem? Ich denke das gibt Panschverluste bei der Kurbelwelle, aber Öl schäumt doch nicht vollständig durch...
Unterm Bierschaum ists ja auch immer flüssig.....

? Achim

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Subject 30 Mai 2009 19:30 #5

Ekki ist beratungsresistent ? Okay, war nur ein Hinweis, ignorier mich :-)

Holger, ich habe eine Quelle für D-Mass- Schalen.

Außerdem gibt es die Möglichkeit, auf FORD- Lagerschalen für 30 USD _/ Set auszuweichen, wenn man die Welle massiv kleiner dreht- was aber geht. Hat den Vorteil, das man dann höhere Drehzahlen stabil hinbekommt, weil der C114 generell bei hohen Drehzahlen die Scherfestigkeit der Öle arg ausreizt (großer Durchmesser = hohe Geschwindigkeit). Nachteilig ist, das man dafür Lagerböckchen anfertigen + spindeln muss. Aber damit sind laut Dale Ice um die 8000 drin....

Carsten

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Subject 30 Mai 2009 18:38 #6

Mein Motor ist momentan auch in alle Einzelteile zerlegt beim Motoreninstandsetzter. Nächste Woche wird er komplett vermessen. Ich bin dabei und mache soviel Fotos wie möglich.

Dann weis ich was auf mich zukommt. Die Kurbelwelle und Pleuelager waren bereits mit C-Schalen bestückt gewesen. Mal sehen.....

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Subject 30 Mai 2009 16:07 #7

Ich habe einen kompetenten Motorenbauer an der Hand, der sich mit den Maserati-Kurbelwellen genau auskennt und schon einige davon gemacht hat, auch die des C114. Von daher ist sie in guten Händen und wird so bearbeitet, wie ich es möchte: Hin zur Perfektion.

Ich werde bei der Motorrevision keine Kompromisse eingehen und das, was ich nicht selber kann, ausgewiesenen und erfahrenen Spezialisten überlassen. Kann ich auch allen anderen nur empfehlen. Als Selbstschrauber darf man seine Kenntnisse / Möglichkeiten nicht überschätzen. Mir reicht es, alle überarbeiteten Teile des Motors dann wieder in Eigenarbeit zusammenzufügen.

Ich halte es da wie Andy: Da zahle ich lieber ein paar Euro mehr für Fremdleistungen und habe dafür dann aber auch auf Jahre Ruhe und Spaß.


Die Zwischenwelle wird nicht nitriert. Hier lasse ich jeglich die Maße ermitteln, vor allem die des Motorblocks. Ich habe zwei zur Auswahl, die Komponenten mit der besseren Substanz werden verwendet. Wenn nötig, wird die KW-Gasse überarbeitet.

Gruß,
Ekki

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Subject 30 Mai 2009 14:32 #8

Warum schleifen ? Jedes verlorene Maß ist WEG, für immer. War es am oberen Ende von A ? Dann macht es Sinn....

Was für einen Nitrierweg gehst Du ? Es geht nicht alles, weil das Zahnrad am Ende sich sonst lockert.... vorsichtig....

im Übrigen ist Nitrieren NICHT nötig im normalen Schliff. Wirklich nicht. Ich habe es kontrolliert, es bringt kaum was. Das liegt daran, das die originale Härtung schon sehr tief geht, und die 3 (4) Stufen A-D alle so sind, das sie in der Härtung bleiben.

Das gilt auch für die ZW, soweit ich weiss.

Carsten

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Subject 30 Mai 2009 11:40 #9

Prima, noch einer, der gerade anfängt seinen Motor zu überholen.

Ich habe meine Kurbelwelle auch zum vermessen gebracht. Da hatte ich Glück, ist noch im A-Maß, wird jetzt auf B geschliffen und dann nitriert.

Nächste Woche geht es weiter mit den Zylinderköpfen, Zwischenwelle und dem Motorblock. Sobald ich genügend Infos zusammen habe, werde ich ausführlich berichten.

Gruß,
Ekki

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Subject 30 Mai 2009 09:10 #10

1 Ja,

2 Ja auf jeden Fall, weil die Welle dann in die Pampe schlägt,

3 ich glaube nicht, das wäre deutlich hörbar. 3 mm in 15 Minuten, dafür brauchste bald ne Drehbank ...

Begrenzer habe ich noch da, und zwar den guten neuen ! gekrümmten.

Du kannst Dich da aber eher auf die große Runde einstellen.

Zerleg mal, und dann lass uns mal Telefonieren, gibt ne Menge, was zu machen sein wird....

Carsten

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Subject 30 Mai 2009 08:49 #11

Hallo

Gestern Abend habe ich meinen SM um Motor und Getriebe erleichtert. Vor dem Ausbau wurde das Motoröl abgelassen und dabei möglicherweise den Grund für die eingelaufenen Nockenwellen gefunden:
Da waren 9l statt 7l drin, das Öl stand bis über die Ölwannendichtung.

Dazu drei Fragen:
1. sind die angegebenen 7l die Ölwechselmenge oder die Gesamtmenge im Kreislauf? Das WHB liegt in der Werkstatt, aber ich glaube mich zu erinnern dass die Gesamtmenge 7l ist. Ich habe vor dem Ausbau den Ölkühler ersetzt und dabei die im Kühler enthaltene Menge in den Motor zurücklaufen lassen, das bringt auch noch einiges. Vielleicht ist das eine Erklärung für die 9l?
2. Kann dieser Ölstand (reichte bis da wo der Messstab gebogen ist, eventuell hielt der Nachfüllende dies für die Messstelle...) zum Aufschäumen des Öls und damit schlechter Schmierung führen?
3. Der Motor lief nur um das Auto auf den Schlepper zu bewegen und wieder runter und einmal danach in der Garage für etwa 15Minuten. Reicht das schon um eine der Nocken um 3mm zu kürzen? Ich weiss, wenn die Härteschicht erstmal weg ist, gehts sauschnell, aber es erscheint wahrscheinlich, dass der Motor (wenn 2 zutrifft) vorher schon mit zuviel Öl betrieben wurde.

Sonstige Befunde waren ein abgerissener Anschlagbegrenzer der mir beim Abnehmen der Ölwanne entgegenfiel und die Tatsache, dass ich keinen einzigen Stehbolzen am Krümmer oder Hosenrohr abgrissen habe.

Letzteres hat mich erstaunt, alles andere bis jetzt auch Dank diesem Forum nicht.

Auch nicht erstaunt hat die Unmenge Dreck die da zum Vorschein kommt. Das kenne ich schon von der DS, die war auch komplett mit diesem Gemisch aus Bremstaub, LHM, Motoröl, Getriebeöl und Fett eingesaut.
Erstaunt hat, dass bis jetzt erst eine einzige Schraube gefehlt hat, und nur eine handvoll Details (Schlauchschellen) klar nicht original waren. Das macht Hoffnung, dass die Karre mal in guten Händen war.

Nächste Woche werde ich das Ding säubern und zerlegen und zum Vermessen bringen. Mal sehen was die Lager abgekriegt haben. In der Wanne war kein Abrieb festzustellen, dafür lag grauer Papp in den Schraubenausnahmen der Nockenlagerhälften.
Was macht man eigentlich, wenn die Lager der Nockenwellen zu viel Spiel haben?

War jedenfalls schön, danach mit der DS nach Hause zu fahren. Das bestärkt einem im Glauben, dass irgendwann mal alles gut wird.

Gruss
Chris
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