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SUJET : Question

Subject 23 Mar 2007 19:58 #1

Andreas Heene postete

Und dann werden die Autobahnen gesperrt für alles unter 100 PS. SM´s bekommen für die Durchreise freie Autobahnen.

Andreas

Ey, wenn Du die Autobahnen sperren würdest für alles unter 165Ps wären die SMs die langsamsten! Das täte frusten tun!
Grüße!

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Subject 23 Mar 2007 17:37 #2

Jan Paul postete
Irgendwann werde ich Diktator.
Köstlich, diese Demokratie
Jan

Vergiss das ganz schnell, Jan!!

Diktator werde ICH!

Und dann werden die Autobahnen gesperrt für alles unter 100 PS. SM´s bekommen für die Durchreise freie Autobahnen.

Andreas

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Subject 22 Mar 2007 18:18 #3

Immer dasselbe:
Unsere Demokratie ist verkommen zu einer Staatsform, in der es nicht mehr um die Suche nach dem richtigen Weg geht, sondern um die Befriedigung häufig höchst persönlicher Bedürfnisse und die Interessen von mehr oder weniger wichtigen Interessensgruppen.
Menschen neigen zum Verdrängen und Verdrehen, um die eigene Position zu legitimieren.
Die gefährlichste Form der Täuschung ist die Selbsttäuschung.

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Subject 22 Mar 2007 11:50 #4

Irgendwann werde ich Diktator. Ist doch ein Phänomen, das man sich mal ganz in Ruhe reinziehen muss: Hier geht's um eine Petition, in welcher schlicht gefordert wird, dass diese Umweltzonen nicht gemacht werden. Also darum, dass man doch weiterhin mit jedem Auto überall rumfahren kann. Bon. Aber könnte es vielleicht sein, dass sich hier exaktemente die Leute eintragen, deren Autos die Norm nicht erfüllen - und zwar auch eben nur genau deshalb? Während alle anderen das gar nicht sooo schlimm finden würden; vielleicht sogar ganz in Ordnung, weil das Feinstaubgewissen etwas entlastet wird, ohne dass man selbst was dafür tun muss oder besser noch weil dann mehr Parkplätze frei wären zum Beispiel. Hat dann das Ganze möglicherweise überhaupt nichts mit dem Phänomen "Meinung" zu tun?

Versteht mich nicht falsch: Auch ich mach natürlich jeden Blödsinn mit, solange ich dann weiter sorglos rumfahren kann.

Köstlich, diese Demokratie
Jan
  • Jan Paul

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Subject 22 Mar 2007 07:24 #5

Hallo da draussen,

hier gibt es einen Link zu einer Petition:

forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?t=63443

tragt euch da ruhig ein. Je mehr wir sind, desto schöner wird's.


Viele Grüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

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Subject 21 Mar 2007 23:58 #6

...womit wir am Rande von Präzedenzfällen stehen, oder ?

Ein verhaltenes Hurra daher von mir ....

Carsten

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Subject 21 Mar 2007 23:23 #7

In Berlin ist s vom Tisch:
www.morgenpost.de/content/2007/03/21/berlin/889872.html

Hurra!
Kai
  • Kai Berlin

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Subject 20 Mar 2007 15:19 #8

In Stuttgart gibt´s am 15. April auch eine Demo. Start ist am Mercedes Museum, von dort geht es in die Innenstadt, wobei das Ziel wegen der Landtagsbannmeile noch nicht ganz klar ist.


Matthias Schulze
  • Matthias Schulze
  • Auteur du sujet

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Subject 20 Mar 2007 09:11 #9

In Berlin gab es ja auch eine überwältigende Demonstration von Oldtimer-Fahrern. Allein die Abfahrt mit Polizeibegleitung dauerte über 20 Minuten bis alle unterwegs waren. Ich glaube, es war auch ein SM dabei. Hat das der Präsident vom MG-Club organisiert? Werner Muschak? Der hat uns auch vor 10 Jahren zu einem polizeibegleiteten Corso durch Berlin verholfen. Start vor dem Adlon (Paris-Peking-Rallye).

Solche umtriebigen Leute braucht die Szene!!!!
LG Fred

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Subject 19 Mar 2007 22:35 #10

Matthias Schulze postete
Da gibt es noch einen Ministerpräsidenten namens Günter Oettinger
Matthias

Um gottes willen, hat der mann überhaupt eine ernstzunehmende meinung ?

Das schwäbische entartet bei ihm zur halskrankheit.

Der mann ist für mich nicht einmal suboptimal

Beste Grüße
SyMpa

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Subject 19 Mar 2007 18:36 #11

Leider ist der Einfluss der Städte auf die Fahrverbote gering. Das sehen wir gerade in Stuttgart. Die alleinige Entscheidungsgewalt liegt bei den Regierungspräsidien, solange nicht eine übergeordnete Stelle (Landesregierungen, Bundesregierungen) tätig wird. Abwarten und hoffen, dass das alles schon nicht so shlimm wird , ist unter den Oldiefahrern weit verbreitet, was ich auch wieder beim Retro Classics Standdienst lernen musste, ist aber das mit Abstand Schlechteste, was man tun kann. Das einzige, was hilft, ist den entsrechenden Entscheidungsträgern auf den Füßen zu stehen, bis es denen wirklich weh tut. Sonst können wir unser Hobby bald vergessen. Denn ohne massives Auftreten werden wir nicht wahrgenommen, zumindest nicht in der Größe, wie es notwendig, um deutschlandweit eine einheitliche Regelung pro Oldtimer zu erreichen.

Von der Fahrtenbuchlösung (1500 km pro Jahr in Umweltzonen) habe ich auch gehört. Diese soll dem Vernehmen nach aber nur für Berlin gelten, obwohl das aber wohl eine gangbare Lösung für das gesamte Bundesgebiet wäre.

Fazit: Wir dürfen nicht locker lassen. Es wurde schon viel zu viel Zeit vertan.

Matthias Schulze
  • Matthias Schulze
  • Auteur du sujet

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Subject 19 Mar 2007 14:06 #12

Ach wartet doch einfach. Nachdem man sich den Feinstaub der Raucher in den städtischen Kneipen wohl auch wird ungehindert reinziehen dürfen, können wir sicher auch alle weiter am Auspuff schnüffeln.
Die spinnen alle, die Politiker!

Andreas

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Subject 19 Mar 2007 13:18 #13

Meines Wissens wird über das Mittel eines Fahrtenbuchs + jährliches Kilometerlimit geredet. Und das kann schon ganz schön ätzend sein - es schützt zwar die organisierten Veranstaltunegn, aber nicht die Leute, die ein historisches Fahrzeug im Betrieb halten. Ich bin deshalb der Meinung, dass strengere Auflagen zur Vergabe von H-Kennzeichen ein besserer Weg wären. Also lieber eine teure Eintrittskarte, als die Dauerbelästigung durch einen neuen Verwaltungsapparat.

Grüße
Jan
  • Jan Paul

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Subject 19 Mar 2007 11:51 #14

Nicht in Panik geraten. Die Städte werden schon merken, was es bedeutet, wenn die großen Oldtimerveranstaltungen nun wegbleiben und der örtliche Einzehandel und die Gastronomie deutliche Umsatzeinbußen erleiden.

Im Moment redet alles durcheinander und man vergißt, dass Benzinmotoren überhaupt keinen Feinstaub verursachen. Ich denke wir werden eine Ausnahmegnehmigung jeweils einzeln beantragen müssen. Die Beamten müssen doch beschäftigt werden!
LG Fred

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Subject 18 Mar 2007 12:43 #15

Wenn´s nur Frau Gönner und Herr Schuster alleine wären. Da gibt es noch einen Regierungspräsidenten namens Udo Andrioff, einen Ministerpräsidenten namens Günter Oettinger, dessen Schwiegereltern selbst Oldtimer fahren, und der vermutlich deswegen eine negative Presse befürchtet, wenn er sich für eine Ausnahmeregelung für H-Kennzeichen bemüht, ...


Matthias
  • Matthias Schulze
  • Auteur du sujet

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Subject 17 Mar 2007 22:57 #16

...ist das in BW nicht das Problem mit Fr. Tanja Gönner + Hr. Schuster ?

www.kulturgut-mobilitaet.de , Forum anklicken oben links ....

Carsten

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Subject 17 Mar 2007 20:10 #17

Vor einer Woche, genau genommen am 08.03.07 sah es so aus, als wäre die Welt für Stuttgarter Oldtimerfreunde wieder in Ordnung. Denn rechtzeitig zur Retro Classics ließ der Stuttgarter OB Schuster per Pressemitteilung verkünden, er werde mittels großzügiger Ausnahmegenehmigungen ermöglichen, dass Fahrzeuge mit H-Kennzeichen auch nach dem 01.07. in Stuttgart fahren dürften, falls bis dahin nicht eine generelle Ausnahmeregelung auf Bundesebene geschaffen worden sei. Nun, das brachte Herrn Schuster zumindest auf die erste Seite der Suttgarter Tagespresse.

Heute allerdings, allerdings nicht auf Seite 1 sondern versteckt in einem Artikel der Stuttgarter Nachrichten, bei dem es um nicht vorhandene rechtliche Grundlagen bei der Rußfilternachrüstung für Lkw geht, folgt das Dementi. Ein Herr Heinz Kicker, Leiter der Abteilung Straßenverkehr im Stuttgarter Amt dür öffentliche Ordnung und damit ein untergebener des Herrn Schuster korrigiert die Aussagen seines Chefs auf einer Veranstaltung der Grünen, indem er mitteilt, dass dieses Thema keineswegs entschieden sei. Und der Sprecher des Stuttgarter Regierungspräsidiums, Marc Frank, wird noch deutlicher, indem er mitteilt, "es sei rechtlich nicht eindeutig geklärt", ob Ausnahmen für Oldtimer überhaupt zulässig seien. "Unser Luftreinhalteplan steht, wir regeln Ausnahmen, nicht der Gemeinderat."

Was kann man daraus lernen? Zum einen, dass es im Stuttgarter Rathaus scheinbar ganz erhebliche Meinungsverschiedenheiten zwischen Chef und Untergebenen gibt, die zu allem Überfluss auch noch auf dem Rücken der Oldtimerbesitzer ausgetragen werden, und zum anderen, dass man in Sachen Fahrverboten nichts und niemendem mehr glauben sollte. :evil:

Schön auch, wie der Stuttgarter Katalysatorpionier Paul Wurm ganz offenbar mit der Feinstaubhysterie Kasse machen will und den Oldtimerfreunden, seine Hauptkunden, im gleichen Artikel in den Rücken fällt. Paul Wurm weiß zu verkünden: "Wer freie Fahrt will, muss eine Gegenleistung bringen". Aus seiner Sicht sind auch Oldie-Fahrer gefordert. Herr Wurm sieht auch kaum Grenzen für eine Nachrüstung sieht. Nun, Herr Wurm, ich nehme sie beim Wort, und gehe davon aus, dass sie geregelte Katalysatoren z.B. für meinen Citroen SM i.e. kurzfristig nachrüsten können.


Matthias Schulze
  • Matthias Schulze
  • Auteur du sujet

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