SUJET : Question

Rene écrit: Im übrigen ist dort auch noch eine Sicherung.

Genau an der Sicherung hängt auch das Bremslicht. Eine völlig idiotische Konstruktion!
Lauter "unwichtige" Sachen wie Antennenmotor, Leselampe, Motorleuchte etc. hängen da sonst mit dran.

Hab mir mal mit einem USB-Ladestecker im Zigarettenanzünder die Sicherung zerschossen (vermutlich Kurzschluss an den Kontaktzungen im Anzünder).
Gemerkt habe ich das erst, als mir einer um ein Haar hinten wegen dem fehlenden Bremslicht draufgefahren wäre.
Da haben wirklich nur Millimeter gefehlt.

Am ehesten merkt man's weil die Uhr dann auch stehen bleibt. Obwohl, auf die ist auch kein Verlass

Gruß
Immanuel

Die mitgelieferten Kabel mit den 8mm Ösen und dem wasserdichten Stecker sind wirklich perfekt, Du kannst sogar problemlos den 10er CTEK unter der geschlossenen Haube liegen lassen und dann vergessen, durch eine geschlossene Tür hätte ich da Bedenken wegen der Dichtungen und/oder des 240er Kabels. Und bei Bedarf ist sehr flink umgesteckt auf das Auto daneben.
Thomas

Klar, wenn Du da ein CTek einspeist, ok. Ich dachte an eine andere Batterie, und die liefert mehr als genug...

Carsten

Zudem- was soll´s, wenn es heiß wird und glüht. Kann man sich ne Zigarette anstecken. Sowas nennt man rechtlich dann "bestimmungsgemäßer Gebrauch".

Andreas

Carsten écrit: ...und wenn wir mal rechnen, wie dünn die Anzünder-Kabel sind, und was bei geringem Innenwiderstand der Batterie an Stromfluss zusammenkommt, dann würde ich das ganz sicher sein lassen....Brandgefahr.

Carsten

Es fließt nicht mehr Strom als das CTEK liefert, selbst bei Kurzschluß.
Aus meiner sicht besteht keine Brandgefahr und die Leitung verkraftet locker einige Ampére.
Im übrigen ist dort auch noch eine Sicherung.

...und wenn wir mal rechnen, wie dünn die Anzünder-Kabel sind, und was bei geringem Innenwiderstand der Batterie an Stromfluss zusammenkommt, dann würde ich das ganz sicher sein lassen....Brandgefahr.

Carsten

Ich würde auch lieber mit dem mitgelieferten Adapter direkt an die Batterie gehen, weil ich nicht den Leitungswiderstand und den Kontaktwiderstand des Zigarettenanzünders einschätzen kann bei einem 40 Jahre alten Auto. Oxydierte Kabel und angerostete Kontaktlaschen im Zigarettenanzünder könnten eine zu geringe Spannung an den Batteriepolen bedingen.

Warum benutzt du nicht die Zigarettenanzündersteckdose?

Ich verwende CTEK 10. Das wunderbare sind die einzeln erhältlichen fix montierbaren Ladekabel mit wasserdichten Steckanschlüssen. Ich habe in allen Autos so ein Kabel montiert und stecke nur das Ladegerät an. Im SM ist das Montieren des Kabels eine wesentliche Erleichterung, beim DS Cabrio angenehm. Und beim MG B meiner Frau eine Wohltat weil die Batterie sehr gut versteckt ist, noch besser als beim SM.
Thomas
PS: Mit Optima gelb habe ich hervorragende Erfahrungen, auch im 6 V Bereich, die Dinger halten ihre Ladung ewig und sind kaum leer zu kriegen.

Andy écrit: So isses!

Ich hab auch ein CTEK.

Aber sachtmal- mit dem Ding ist die Batterie von Nachbars Volvo nicht voll geworden. Lt Werkstatt geht das nicht, weil in der Batterie Kalzim drin wäre.

Kennt wer den Hintergrund, ist das nicht Blödsinn?

Andreas

Ladegeräte, die mit IUoUp-Kennlinie arbeiten, sollten grundsätzlich auch Kalzium-Batterien laden können, aber:

"Bleibatterie Calcium Technologie
Der nächste Entwicklungsschritt fand in den letzten Jahren statt, das Ergebnis wird Kalzium/Kalzium-Technologie genannt. Hier wurde das Antimon in der negativen und der positiven Platte durch Kalzium-Legierungen ersetzt. Die Vorteile sind offensichtlich. Der Flüssigkeitsverlust der Batterie ist etwa 80% niedriger als in Antimon-Batterien und ihre Selbstentladungszeit ist kürzer, d. h. sie kann länger unbenutzt bleiben, ohne viel Ladung einzubüßen. Der Nachteil ist, dass sie nach einer Tiefentladung höhere Ansprüche an den Ladevorgang stellt. Die Gasentwicklung, die man möglichst vermeiden wollte, hatte nämlich auch einen positiven Effekt. Die Blasen bewegten die Säure, sodass sie beim Laden gut gemischt wurde.

Ohne diese Blasen kann eine Säureschichtung mit Schichten unterschiedlicher Dichte – Säuregewichten - entstehen. Dieses Phänomen wird Stratifikation genannt und ist nicht ungewöhnlich. Bei einem Säuregewicht von 1,35 oder mehr am Grund und vielleicht 1,17 am oberen Ende, wenn ein gleichmäßiges Säuregewicht von 1,28 gewünscht wird, kann die Batterie durch Sulfatierung und erhöhte Netzkorrosion beschädigt werden, obwohl sie scheinbar vollständig geladen ist."
Quelle: www.winnerbatterien.de/autobatterien/Wis...u-Batterien:_:6.html

lg
Andreas

So isses!

Ich hab auch ein CTEK.

Aber sachtmal- mit dem Ding ist die Batterie von Nachbars Volvo nicht voll geworden. Lt Werkstatt geht das nicht, weil in der Batterie Kalzim drin wäre.

Kennt wer den Hintergrund, ist das nicht Blödsinn?

Andreas

Habe auch 2 CTEKs im Einsatz (MXS 10 und MXS 25).
Besonders das RECOND Programm (Instandsetzungsladen tief entladener Batterien) ist Gold wert.
Bei unserem 12V zu 230V Konverter für unsere Bauwerksuntersuchungen werden die Batterien ganz schön hergenommen.
Ohne das Spezialprogramm machen die sonst innerhalb kürzester Zeit die Grätsche.

Warum man im SM allerdings eine 90+ Ah Batterie braucht erschließt sich mir nicht.
Hab ne 70 Ah drin, fahr auch viel Nachts auch in der Stadt bei Stop and Go und hatte noch nie Probleme.

Viel wichtiger als eine große Batterie ist doch, dass die LiMa und der Regler gescheit funktionieren.

Gruß
Immanuel

Jochen SM-13 écrit: Ja, ich glaube, das ctek mxs 5.0 ist das richtige Ladegerät für uns.

Dem kann ich nur zustimmen. Hab 3 davon im Einsatz. Preis/Leistung meiner Ansicht nach unschlagbar.
Besonders praktisch: das inkludierte Schnellladekabel mit den Ringkabelschuhen. Das bleibt montiert und garantiert verpolungssicheres
Anschließen innerhalb von Sekunden. Ich verwende zusätzlich die im Zubehör erhältlichen Wandhalterungen, damit ist aufgeräumt.

lg
Andreas

Ja, ich glaube, das ctek mxs 5.0 ist das richtige Ladegerät für uns.
Das muss ich mir auch mal zu Ostern unter die Eier legen lassen - ich fummele noch immer mit so einem alten Brachial-Ladegerät mit grossen Krokodilsklemmen herum. Das ist verpolungssicher: beim Verpolen fliegt die Sicherung sicher raus.

Ich werfe die eher prophylaktisch raus und das nach etwa 10 Jahren. CETEK Batteriekonditionierer im Winter: Simulieren den Fahrbetrieb und entsulfatieren die Platten von Zeit zu Zeit.

Varta silver. Werf ich dann provisorisch nach ca 7 Jahren raus.

Andreas

Ist der Vorteil der Vlies-Batterien "AGM" wie Optima Yellowtop nicht, dass
- sie in Seitenlage betrieben werden können
- verkippsicher sind
- pisten-, rüttel- und schüttelfest
- auch etwas Zyklen- und entladungsfester?

Das brauchen wir doch gar nicht wirklich im SM?

Ich habe auch eine 100 Ah-Power Bull-Batterie eingebaut, aufgrund des Artikels von Ekki im Wiki.
Würde ich heute nicht mehr machen: unnütz gross und zu schwer an ungeschickter Stelle ohne echten Nutzen.

Hallo,

ich nehme immer die Banner Power Bull P9505, die passt gut rein, ist schwarz und hat den Pluspol auf der richtigen Seite.
Die hat 95 Ah und 740 A strom, das reicht und man hat etwas Reserve.
Kostet so um die 120 €, gibt es bei ebay oder anderen Stellen im Netz.

Beste Grüße

gerold

Kostet kanpp 200EUR
www.batterien-mueller.de/uploads/tx_user...ucts/YT_S_5_5_1_.pdf
www.batterien-mueller.de/produkte/katalo...llowtop-yt-s-55.html


Ich brauch bald auch mal eine Neue, meine stehen sich tot.

Dann dreht der Anlasser anders rum und das Auto hat 5 Rückwärtsgänge...