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SUJET : Question

Subject 02 Jui 2012 09:16 #41

Jetzt versteh ich auch, warum Peter so intensiv SM schraubt. Der hat ja den ganzen Werkzeugsatz schon aus seiner Praxis! Bohrer, Abzieher, Hämmer, Scheren etc.



Andreas

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Subject 02 Jui 2012 07:29 #42

Bei meinem Sassen-Satz fehlte nur der kleinere Ring für den Steuergehäusedeckel.

Ich verwende fürs rauspfriemeln von Innen-O-Ringen immer ein Zahnarzt-Werkzeug: Die Dinger mit denen die den Zahnstein rauskratzen eignen sich hervorragend für diese Aufgabe.
Zäher Chirurgenstahl, vorne spitz und gebogen, gibts gebraucht beim Zahnarzt umsonst wenn man nett fragt.

Viele Grüsse,
Chris

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Subject 02 Jui 2012 00:26 #43

Hi,

ja, bei der einen losen teilzerlegten fehlen sie, WEIL die in MEINEM SM ! fehlten !

Ich hab dann die aus der anderen rumgesetzt, daher fehlen sie nun dort.

Schon irre.... da war doch nie einer dran, und 2 fehlen.... die Lenkung ruckte manchmal, daran hab ich es dann gemerkt.

Carsten

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Subject 01 Jui 2012 23:09 #44

Carsten postete
Hi,

ich suche noch ein paar NADELN (also g) von oben. 2 oder 3 Stück.

Die fehlten in einer meiner Lenkungen, und die könnte ich dann ja mal komplettieren.

Hat die jemand über ?

Carsten

Hi Carsten,
fehlten die schon vor dem Zerlegen? Du machst mir Angst!
Ich muss morgen gleich mal nachschauen, ob meine komplett sind.

Guter Hinweis!

Grüße!
SM

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Subject 01 Jui 2012 23:05 #45

Hi,

danke für die Antworten und speziell Gerhard danke für's Einstellen der Bilder!
Was die Riefen in meiner Ersatzlenkung angeht: Ich werde sie leicht glätten und den Kram wieder zusammenbauen. Versuch macht kluch. Werde hier berichten, ob's durch das Spiel rappelt - das wird aber ne ganze Weile dauern.

Grüße!
SM

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Subject 01 Jui 2012 20:28 #46

Hi,

ich suche noch ein paar NADELN (also g) von oben. 2 oder 3 Stück.

Die fehlten in einer meiner Lenkungen, und die könnte ich dann ja mal komplettieren.

Hat die jemand über ?

Carsten

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Subject 01 Jui 2012 19:13 #47

Sassen

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Subject 01 Jui 2012 19:00 #48

Hallo Gerhard, welchem Set fehlen denn die O-Ringe? Sassen, Club oder wo hast du den her?

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Subject 01 Jui 2012 18:38 #49

Wer sich die Mühe machen möchte auch den Mengenregler zu überholen hier eine kl. Bildergeschichte incl. Tips.
Die Notwendigkeit war zumindest bei mir gegeben da das LHM durch die Nockenbremse in das Herzscheiben-
gehäuse und von dort aus bis ins Innere der Lenkung vorgedrungen war!

Das Resultat sah dann so aus:




Komplett zerlegte Nockenbremse:





Gereinigt habe ich die Einzelteile im Ultraschallbad um die kleinen Bohrungen im Zylinder/Plattenventil (D/C) von
möglichen Verschmutzungen frei zu bekommen. Etwas anderes fiel mir leider nicht ein. Bessere Vorschläge
immer willkommen!

Ein echtes Geduldsspiel war er Tausch der Dichtungen im Inneren der Nockenbremse. Diese Arbeit ist nichts
für ADS Patienten. Eventuelle Vorkenntnisse als Dr. med. dent mit Spezialisierung ´Wurzelbehandlung´ wären
von Vorteil!
Die Herausforderung liegt darin den Rilsanring (A), den dahinter liegenden O-Ring (B) und den weiter oben beschriebenen
O-Ring (E) herauszufischen ohne die innere Lauffläche zu beschädigen.





Um dies zu bewerkstelligen habe ich mir
2 Kleinwerkzeuge gebastelt welche man teils aus dem Uhrmacherwerkzeugkasten kennt.

Zum einen eine Pinzette mit 2 flachen, 45´Grad gewinkelten Greifern (Briefmarkensammler). Diese wird oben am
Stiel auseinandergebrochen und ein Greifer auf 90´ gebogen. Die Spitze muß jetzt mit einem Dremel geschärft werden.
Wir brauchen ihn später um den O-Ring (B) hinter dem Rilsanring (A) ans Tageslicht befördern zu können.







Zum anderen den kleinsten Schraubenzieher welchen man auftreiben kann. (Uhrmacherwerkzeug) Auch dieser kann
mit dem Dremel noch angespitzt werden! Mit diesem wiederum können wir vorsichtig in den Rilsanring (A) stechen, um
ihn ein wenig nach vorne zu ziehen. 3-5mm reichen. Danach greift man mit einer spitzen Pinzette in den Zylinder
und zieht ihn raus. Das selbe Prozedere gilt für O-Ring (E)




Zusammenbau: Dasselbe nur rückwärts, ohne Werkzeug, mit den Fingern und vorab alles gut mit LHM einschmieren!

Noch ein Tip zum Zusammenbau des Rädchens (F) am Kolben welches auf die Herzscheibe drückt:
Dieses ist mit Nadeln (G) gelagert. (Daher beim Ausbau behutsam vorgehen) Im Trockenzustand kaum zu bewerkstelligen.
Daher die zur Lagerung dienenden Nadeln (G) mit Fett ankleben. Danach kann die Achse (H) bequem platziert werden.





Na dann viel Spaß dabei und ein wenig Geduld!
Ich mach Schluß für heute.
(Morgen 04:00 aufstehen) :(

Ach noch was:
Wem die o.g. O-Ringe auch fehlen, kurze p.m. an mich. Wie Ihr seht sind noch genug da.......

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Subject 01 Jui 2012 15:37 #50

@ Stefan
Hmm, dann wees ick ooch nich ?

Aber wenn ich schon eh dabei bin...

Im Dichtungssatz fehlten nach meinem Empfinden 2 O-Ringe welche ich nachbestellen mußte. Zum einen ein O-ring welcher in die Innenwand der Nockenbremse gehört (23,8X2,6) und zum anderen ein O-Ring am Deckel des Schiebergehäuses (21X2).



Hier die genau Lage des O-Rings in der Lauffläche der Nockenbremse
Er liegt oberhalb der Bohrung für die Leckageleitung. Diese wiederum liegt
über dem Rilsanring.



Weiter geht´s heute abend....

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Subject 01 Jui 2012 09:25 #51

Ein Verkanten dort sollte normalerweise durch die Gummipufferung der Spurstangenbefestigungen vermieden werden. Außerdem sollte man das Kreuz dort erst festziehen, wenn man die Lenkung montiert hat. So vermeidet man jegliche Spannungen.

Grüße

PS: Habe auch auf einen fehlenden Anpreßdruck des Zahstangenstößels getippt. Nur das Wort kannte ich nicht.
Grüße!

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Subject 01 Jui 2012 08:26 #52

Hallo Stefan

Ich habe jetzt gerade 3 Lenkungen auseinandergebaut und bei keiner einen Verschleiss wie bei Deiner gesehen.
Kann es sein, dass bei Deiner Lenkung das Kreuzstück für die Spurstangenaufnahme nicht genau ausgerichtet war? Ich könnte mir vorstellen, dass ein Verkanten hier zu dem beobachteten Effekt führen kann.

Viele Grüsse,
Chris

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Subject 31 Mai 2012 23:01 #53

Hallo Gerhard,

danke für Deine bebilderte Antwort!

Mechanik:
Deine Lenkung hat auf dem Umfang des Mitteldorns und auf der Gegenseite im Lenkrohr schön gleichmäßigen Abrieb. Davon kann ich nur träumen, siehe zum Vergleich mein Foto der Kugel und des Rohrs weiter oben.
Der blau markierte Stößel war bei mir m.E. richtig vorgespannt (Schraubenoberkante ca. 0,5mm unterhalb des Gewinderandes des Lenkungskörpers, Splint drin). Fett war auch genug drin und sauber. Kein Verschleiß. Also zweifle ich die fahrerseitige Zahnstangenführung nicht an.
Aber die Kugel: Die muss, wenn ich die Lenkung richtig verstanden habe, alle längs zur Fahrzeuglängsachse auftretenden Kräfte an der Lenkung aufnehmen. Da die oberen am Mitnehmer per Kreuz befestigten Spurstangen nie genau parallel zum Lenkrohr laufen, nehme ich mal an, dass dort Kräfte auftreten können, die ab einem bestimmten Spiel zwischen Kugelmitnehmer und Lenkrohr Klappergeräusche verursachen können. Um genau das geht es.
Die in Z-Achse (nach oben und unten) auftretenden Kräfte am Spurstangenkreuz werden von einem Gleitstück aufgenommen. Hier sehe ich die Klappergefahr als eher gering an (kaum Spiel/Einlaufspuren).

Hydraulik (HD):
Den HD-Zylinder habe ich behutsam ausgeschliffen, weil er im Bereich der Mittelstellung des HD-Kolbens leichten Rost angesetzt hatte (vermutlich Standschaden). Nicht gut für die nagelneue Rilsanführung des HD-Kolbens, die dort im Betrieb ständig drübergleitet. Keine HD-Dichtfunktion, ich weiß. Nur Verschleißvorsorge für die Rilsanführung.

SM

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Subject 31 Mai 2012 19:07 #54

Hallo Stefan M

Leider kann ich mich jetzt erst einschalten, da ich für ein paar Tage unterwegs war. Meine demontierte Ersatzlenkung weist, wenn auch nur in geringerem Maße, das selbe Phänomen auf.



Wenn Du den Mitteldorn in das Lenkrohr einfügst merkst Du, daß er von Haus aus schon sehr wenig Spiel hat.



Auch bei meiner Lenkung sind daher Abriebspuren an der Kugel zu erkennen.




Idealerweise hätte die Zahnstange in der Lenkung links wie rechts eine Führung. Auf der linken Seite übernimmt dies der Kolben. Auf der rechten Seite gleitet die Zahnstange nur "lose" in das Ende des Lenkungsrohres (roter Pfeil) und wird durch den Zahnstangenstössel (blaues Kreuz) einigermaßen justiert sowie in das Lenkritzel gepresst.





Daher meine laienhafte Vermutung, daß bei Deiner Lenkung der Stößel nicht fest genug angezogen war kombiniert mit zu wenig Fett im Lenkkörper bzw. an der falschen Stelle?
m.E. aber nicht tragisch und kein Grund die Lenkung als unbrauchbar zu klassifizieren.

Warum willst Du den Zylinder hohnen? Ich kann bei mir keinen X-Schliff erkennen und wüßte auch nicht wofür der in diesem Falle gut sein sollte??

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Subject 28 Mai 2012 00:12 #55

Andy postete
Das ist der Mitteldorn auf dem der Schlitten mit den Gummielementen der Spurstangen sitzt, oder?
Andreas

Ja.

Andy postete
Wenn ja: Dann ist der Riefenkram nur eine mechanische Führung, die keine Dichtigkeitsfunktion hat.

Dann sollte Reinigen und Fetten ausreichen. Grate am Dornauge egalisieren. Kolbenstangen präzise justieren!
Andreas

Der Bereich mit den Längsriefen betrifft natürlich "nur" die mechanische Führung der Zahnstange. Aber die Kernfrage ist, ob die Riefen und das damit einhergehende Spiel zu einer klappernden Lenkung führen können. Oder dazu, dass die HD-Kolbenstange ausleiert und ich in ein paar Jahren trotz heute neuem Dichtsatz ein tolles HD-Dichtheitsproblem bekomme. Justage der Lenkungsgeometrie ist selbstverständlich, aber momentan untergeordnetes Thema.

Andy postete
Kann sein, dass die Lenkung um die Null- Lage Spiel hat wegen der Riefen.
Andreas

Das Nulllagenspiel ist (gefühlt, ich kann's leider nicht messen) nicht wesentlich größer als links oder rechts davon. Das Foto übertreibt vielleicht etwas. Natürlich ist die Nulllage der am meisten beanspruchte Bereich.

Andy postete
Wenns eine Dichtungsfläche sein sollte-> Schrott. Andere Lenkung kaufen. Es gibt doch überholte, dachte ich. Citrosars oder so.
Andreas

Keine Dichtungsfläche betroffen. Im Prinzip ist für die HD-Dichtung der Kolben und seine Führungen/Dichtungen verantwortlich. Was ist an einer "überholten" Lenkung überholt? Die Dichtungen, schätze ich mal. Und der Lack. Wenn man Glück hat, wurde der HD-Zylinder ganz zart gehont und poliert. Das kann ich auch, wenn nicht besser, weil ich nicht nach AW schaffe. Citrosars hab ich neulich schon mehrfach wegen anderem Kram angerufen - geht nur der AB ran, auf Mail reagiert er nicht. Also niente.

Andy postete
Sand in der Lenkung. Vorarbeit eines "Spezialisten". Ich würde ne andere kaufen. Castromobile?
Andreas

Nee, da war vor mir kein "Spezialist" dran. Die Lenkung (aus GÖ) ist bis auf die Riefen in sehr gutem Zustand. Es war sicher kein Sand oder sonstwas drin - das hätte ich am Zustand des Fetts und der Zahnstange gesehen. War aber alles gut. Kein Hinweis auf after-sales-Murks oder Fremdkörper.

Vielleicht wurde der Mitnehmer (= das Dornauge) ab Werk nicht sauber in Kugelsegmentform geschliffen. Anders kann ich mir's einfach nicht erklären.

Nicht viel schlauer als vorher,
aber danke für's Feedback,

SM

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Subject 27 Mai 2012 23:39 #56

Nee,

Sand hätte er finden müssen. Reste, irgendwas.

Fehler bei Citroen, fettfrei montiert ?

Carsten

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Subject 27 Mai 2012 20:57 #57

Sand in der Lenkung. Vorarbeit eines "Spezialisten". Ich würde ne andere kaufen. Castromobile?

Andreas

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Subject 27 Mai 2012 16:12 #58

Nee, ist das Mitteldornding.

Ich verstehe nur nicht, woher da solche Riefen kommen....

Carsten

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Subject 27 Mai 2012 15:31 #59

Das ist der Mitteldorn auf dem der Schlitten mit den Gummielementen der Spurstangen sitzt, oder?

Wenn ja: Dann ist der Riefenkram nur eine mechanische Führung, die keine Dichtigkeitsfunktion hat. Dann sollte Reinigen und Fetten ausreichen. Grate am Dornauge egalisieren. Kolbenstangen präzise justieren!
Kann sein, dass die Lenkung um die Null- Lage Spiel hat wegen der Riefen.

Wenns eine Dichtugnsfläche sein sollte-> Schrott. Andere Lenkung kaufen. Es gibt doch überholte, dachte ich. Citrosars oder so.

Andreas

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Subject 27 Mai 2012 12:15 #60

Keiner ne Idee..?

SM

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