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SUJET : Question

Subject 23 Jui 2006 09:20 #1

Im Übrigen:

ich kenne hier in MUC einen Gutachter persönlich, sogar öffentlich bestellt und selber Oldieschrauber. Einen zweiten in MUC solchen haben wir gar im Club! Hier sollte der KRam dann kein Problem sein- für mich eh nicht.

AH

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Subject 22 Jui 2006 21:36 #2

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Gutachter mit Listen herumlaufen, in denen sie nachprüfen, ob der Lack den richtigen Farbton hat. Die Qualität sollte stimmen. Das Auto kann ja auch ein paar Jahre nach der Erstzulassung schon umlackiert worden sein. Außerdem muss man solche Listen mit Farbmustern erstmal beschaffen.
Und:
Nicht zuviel Angst vor Gutachtern haben. Die achten auch darauf, dass sie Folgeaufträge bekommen. Wenn sich herumspricht, dass einer den Ermessensspielraum in der falschen Richtung nutzt, dann weiß er, dass keiner mehr wegen eines Oldtimergutachtens kommt. Wenn es da Willkür geben sollte, dann vermutlich eher in die andere Richtung....
Woher die Angst vor Willkür? Irgendwelche 68er hier im Club?
optimistische Grüße

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Subject 22 Jui 2006 19:18 #3

Lieber Andreas,
bitte bleibe politisch korrekt.
Sei nicht ungerecht gegenüber Sozis!
Ich z.B. predige Wein und saufe ihn auch.
Prost!
Hanno

PS: Völker, hört die Signale...

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Subject 22 Jui 2006 18:54 #4

Ich mach sonst auch alles hier. Als Kleinselbständiger hat man das durchaus verinnerlicht. Oben wettere ich ja gegen Mr. Müllermilch. Ich meinte hier nur den einen konkreten Fall, wo exakt diese Verordnung mich zum Neulack zwingen würde- da wäre ich dann mal anderer Ansicht, aber sonst hast Du recht.

Carsten

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Subject 22 Jui 2006 18:23 #5

Carsten postete
Nichtoriginale Zündung trifft hier bald 200 % der Fahrer, auch Dich, Pastor Heene :-), mit dem BMW- Kabelbaum drin.

Nichtoriginaler Momo ist nicht festzustellen. Im Gegenteil, ICH hab matching numbers !

Der Lack, ja, das stimmt, evtl. muss man da was tun. Aber, das tun dann die ehemaligen Sozialisten in Polen, damit ich dieser Regierung das Geld nicht dafür hinwerfen gehe.

Ich wette, das aus dem ganzen Änderungsdingens nix wird. Dazu ist nach 2 Tagen der Protest schon zu laut.

Carsten

Ich verpetz Dich aber beim TÜV!!! ;-)

Und das mit dem Polenlack: DU verdienst Deine Kohle auch hier in BRD, und trotzdem willst Du den Lack auf Kosten der hiesigen Arbeitsplätze nach Polen geben???? Auch Lackierer müssen PC´s kaufen. ICH habe meine Autos hier im Ort lackieren lassen und habe deutsche Arbeitsplätze gesichert und Steuern gezahlt. Schön doof war ich!!

Inkonsequenter Sozialist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wenns ums große Ziel geht, ist aus der Fraktion immer nur was zu hören, wenn´s anderen ans Leder gehen soll!
Wasser predigen und Wein trinken- Jaja, so sind die Sotzen.

CB, Du hast Dich entlarvt!

Ich predige Brunello und sauf ihn auch! das Leben ist nämlich zu kurz, ums mit schlechtem Wein zu vergeuden.

Andreas

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Subject 22 Jui 2006 16:32 #6

Edelstahlauspuff und elektronische Zündung sind akzeptiert. Änderungen der Elektrik von 6 auf 12 Volt ebenfalls. Auch sicherheitsrelevante Dinge (bei Bremsen und dergl.) werden durchgehen. Ansonsten sollte es schon original sein, das Auto.
LG Fred

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Subject 22 Jui 2006 12:44 #7

Nichtoriginale Zündung trifft hier bald 200 % der Fahrer, auch Dich, Pastor Heene :-), mit dem BMW- Kabelbaum drin.

Nichtoriginaler Momo ist nicht festzustellen. Im Gegenteil, ICH hab matching numbers !

Der Lack, ja, das stimmt, evtl. muss man da was tun. Aber, das tun dann die ehemaligen Sozialisten in Polen, damit ich dieser Regierung das Geld nicht dafür hinwerfen gehe.

Ich wette, das aus dem ganzen Änderungsdingens nix wird. Dazu ist nach 2 Tagen der Protest schon zu laut.

Carsten

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Subject 22 Jui 2006 12:14 #8

Johannes Doms postete

Weiß einer, wie viele von den SM aus unserem Club eigentlich von der neuen Regelung in dem Sinne betroffen sein könnten, dass sie nicht mehr in den Genuss der Vorteile des H-Kennzeichens kämen?
Bei dem Treffen in Berlin habe ich fast nur ziemlich gute Autos gesehen

Naja, Obersozi Carstens SM ist gefährdet. Nichtoriginaler LAck mit LAckfehlern, nichtoriginaler Motor und Zündung etc....

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Subject 22 Jui 2006 11:22 #9

Hi,

die 190 relativieren sich, weil Du nen SM im Winter gar nicht fahren KANNST vor Geldsorgen danach :-)

Auch die 75 Euro Haftpflicht sind eher albern, grad auf ein halbes Jahr gesehen.

Carsten

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Subject 22 Jui 2006 10:36 #10

Hallo zusammen,

ich denke, daß nicht allzu viele davon betroffen wären. Mein SM ist vor 2 Jahren vom Gutachter mit 2- eingestuft worden, obwohl er leichte Karrosserieschäden hatte, der Teppich nicht mehr toll war etc. Deshalb wird er ja auch gerade restauriert. Viel schlimmer finde ich, daß diese Überprüfung an die HU angehängt werden soll, d.h. ja wohl, wenn irgendwann einmal der Prüfer einen schlechten Tag hat und das Auto auf 3 einstuft plötzlich das H-Kennzeichen weg ist oder in kurzer Zeit umfangreiche Arbeiten gemacht werden müssten bis zur Nachuntersuchung was ja praktisch gar nicht machbar ist. Da wird meiner Meinung nach der Willkür Tür und Tor geöffnet.

Ich finde schon, daß gewisse Mindeststandards eingehalten werden sollten, an einem verrosteten Golf I kann keiner ein Interesse haben, ein guter hat aber seinen Reiz und ist durchaus ein automobiles Kulturgut. Ich denke, hier wird es wieder ein großes Zuständigkeitsgerangel und Ermessenstheater geben.
Was die Damen und Herren völlig vergessen ist, daß die durchschnittliche Fahrleistung unter 5000 km ist und die Steuer dafür mit 193 Euro schon recht hoch, immerhin 3,86 cent pro Kilometer. Wenn ich einen 2l Euro 4 PKW mit 15000 km Fahrleistung nehme, habe ich nur 1,33 cent pro Kilometer, d.h. wir zahlen schon dreimal soviel Steuern wie für ein Normalfahrzeug mit durchschnittlicher Fahrleistung. Wer spricht hier eigentlich von Steuersubvention??????????? Hier subventionieren ja wohl die Oldtimerbesitzer und nicht umgekehrt.

Ich werde mal Frau Busch vom Deuvet anmailen, was die geplant haben, wozu sind wir denn Mitglied. Hier rächt sich natürlich die Schwächung des Deuvet durch die Austritte vieler mitgliedsstarker Clubs aus dem Verband.

Viele Grüße

Gerold

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Subject 22 Jui 2006 09:51 #11

Johannes Doms postete

Weiß einer, wie viele von den SM aus unserem Club eigentlich von der neuen Regelung in dem Sinne betroffen sein könnten, dass sie nicht mehr in den Genuss der Vorteile des H-Kennzeichens kämen?
Bei dem Treffen in Berlin habe ich fast nur ziemlich gute Autos gesehen

Das dürfte von dem jeweiligen Gutachter abhängen, da gibt es erheblichen Spielraum. Ich fürchte da setzt dann ein Pilgersrom von Gutachter zu Gutachter ein um des Kennzeichen zu kriegen.

Grüße
Grüße!

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Subject 22 Jui 2006 09:44 #12

Hallo John,

ich denke, dass ca. die Hälfte all unserer Club-SM unter den Bann der neuen H-Regelung kommen. Allein deshalb sollten wir alle etwas unternehmen!

Persönlich bin ich nicht betroffen, weil Mein SM ja derzeit noch darnieder liegt. Aber wenn er fertig ist, wird er wohl ein 2er sein.


Viele Grüße

Helge

PS: Carsten, Du hast meine volle Unterstützung.
Der Weg ist das Ziel!

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Subject 22 Jui 2006 09:07 #13

Die Erbschaftssteuer als Begründung für den Auszug von Müller in die Schweiz ist ein vorgeschobener Blödsinn. Es geht in Wirklichkeit darum, die eigenen Taschen noch voller zu machen. Den Anmerkungen von H.-J Boyke und Carsten ist im Wesentlichen nichts hinzuzufügen.
Und wenn ein Flick jährliche Kapitalerträge von 50 Mio oder mehr nicht mehr versteuern soll, wieso soll dann ein Angestellter sein Einkommen versteuern? Einkommen ist Einkommen, egal woher es kommt.

Zurück zum SM:

Weiß einer, wie viele von den SM aus unserem Club eigentlich von der neuen Regelung in dem Sinne betroffen sein könnten, dass sie nicht mehr in den Genuss der Vorteile des H-Kennzeichens kämen?
Bei dem Treffen in Berlin habe ich fast nur ziemlich gute Autos gesehen

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Subject 22 Jui 2006 08:30 #14

Der Müllermilchmann, der verdient so viel Kohle mit dem Kram, den er HIER !!! verkauft, das er HIER !!! gefälligst am Allgemeinwesen teilzunehmen hat.

Aber was der Müllermilchmann macht, ist, sich zu verpissen, auszuwandern, um HIER die Kohle der Konsumenten einzusacken, und selber ausser Landes die Kohle zu behalten.

Ist das normal ?

Ich boykottier dessen Geraffel, wo ich kann.

Meine ehrliche Meinung, vielleicht ein bisschen protektionistisch- Wer hier Geld verdient, und damit ja auch indirekt die Kaufkraft erhöhende aber von der Allgemeinheit bezahlte Features wie den Bildungsstandard, die Logistik etc benutzt, der zahlt auch HIER Steuern, ODER die Allgemeinheit beschliesst, das der Mist HIER nicht verkauft wird, Ende der Durchsage. Das wäre gerecht, für alle fair, jeder weiss worauf er sich einlässt, und ich WETTE mit euch, das auch Hr. Müller immer noch seine PLASTIKbecher mit dem dem Molkeinhalt (Molke ist eigentlich ein Abfallprodukt, nur genial vermarktet, das ist der Trick hier) verkaufen wird. Es lohnt nämlich dann immer noch.
Im übrigen ist Mr. Müller auch nicht ganz unbekannt, was Umweltprobleme angeht. Pappbecher ? Plaste ! Alles ! Plaste. Keine 200 Gramm "Nahrung" in PLASTIKEINZELBECHERN, die Hölle. Mit Aludeckel, und deren Energieverbrauch dazu und alles schön bunt.

Ferner gehört alles oberhalb 10 Mio Privatkapital sowieso enteignet. Weil jetzt gleich ALLE schreien werden, dazu die Frage: Erkläre mir doch dazu mal jemand wie man mit EHRLICHER Arbeit so viel Geld verdient. Ein billiges Produkt teuer zu verkloppen ist unehrlich !, das gilt nicht. Ebenso ist Ausbeuten von Angestellten, der Verkauf von Verträgen mit mieser Rendite etc einfach nur Ausbeutung anderer Menschen. An dem Punkt kommt man nie vorbei, weil man IMMER sagen kann, dass der erzielte Gewinn zu hoch und damit wieder umlegbar und fair werden kann. Das FAZIT ist aber, das niemand so viel Kohle gerecht und gemäss dem Kant'schen Imperativ verdienen kann. Und damit gehört ihm, im Sinne von Kant, das Geld weggenommen und zur Erhöhung des Lebensstandards ALLER ausgegeben.

Und nu los :-)

Carsten

P.S:- Peter, ich flagge über Dich aus, wenn das so kommt + ich betroffen bin. Wobei ich glaube, mein SM ist zu gut.... als das es mich trifft. Viele 123er wird es fetzen. Oder es fetzt Hr. Hesse vorher. Sehr geil der Vorschlag auf oldtimer-info: Man besetze einfach JEDES Wochenende die grossen Autobahnkreuze mit Oldies. Kamen, A5 A7 und so. Der Totale Zusammenbruch.




Edith: Was hiess nochmal SM ?

Käthe: Sozialistenmaserati !

Edith: na dann....freie Fahrt...

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Subject 22 Jui 2006 08:28 #15

Wenn der Müller-milch-mensch seinen Firmensitz nicht in die Schweiz verlegt, können seine Erben nach dessen Tod den Schuppen dicht machen, wegen der Erschaftsteuer. Ist das normal??



Gegoogelt - keine Rechtsberatung !!

Be1. Übertragen Sie Betriebsvermögen statt Privatvermögen

Für die Übertragung von Betriebsvermögen wird zusätzlich alle 10 Jahre ein Freibetrag von € 256.000,-- (neben dem persönlichen Freibetrag) und ein 40 %iger Bewertungsabschlag gewährt. Allein der Bewertungsabschlag führt fast zu einer Halbierung der Erbschaftsteuer im Vergleich zu Privatvermögen. Schließlich wird Betriebsvermögen immer in der günstigeren Steuerklasse I besteuert, unabhängig vom Verwandtschaftsgrad. Zwar entfallen die vorgenannten Vergünstigungen u. a., wenn dieses Betriebsvermögen innerhalb von 5 Jahren nach Schenkung/Erbfall veräußert wird. Trotzdem bringt es dauerhaft Vorteile, wenn die Unternehmensbeteiligung z.B. vor einer geplanten Veräußerung auf die nachfolgende Generation übertragen wird. Denn die stillen Reserven werden von der Erbschaftsteuer auf diesem Wege nicht erfasst.

Auch die Umwandlung von Privatvermögen in Betriebsvermögen (z. B. Übertragung von privaten - auch ausländischen - Immobilien auf eine GmbH & Co. KG) ist lohnenswert. Vorher sollten jedoch die einkommensteuerlichen Folgen geklärt werden.

Es gibt (ausreichende ?) Gestaltungsmöglichkeiten. Ein fachlicher versierter Stb weiß sicher mehr...

Gruss
Hans-Joachim Boyke

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Subject 22 Jui 2006 07:53 #16

@020

Das kann ich so nicht stehen lassen:

In Lux gelten strenge Geldwäschegesetzte, Drogen und Drittweltgelder sind quasi nicht unterzubringen.

Das meiste Kapital, das in Luxemburg "liegt" wurde zuvor irgendwo versteuert und wird beim Ausgeben wieder versteuert.

Ich sehe nur nicht ein, daß Geld, auf das Einkommensteuer bezahlt wurde und mit dem Mehrwertsteuer bezahlt wird, auch noch besteuert wird, wenn es vererbt wird, oder Zinsen einbringt. Dann ist es nur logisch, daß man es dorthin bringt, wo es sowas nicht oder nur begrenzt gibt.

Wenn der Müller-milch-mensch seinen Firmensitz nicht in die Schweiz verlegt, können seine Erben nach dessen Tod den Schuppen dicht machen, wegen der Erschaftsteuer. Ist das normal??

.......zurück zu den Autos
Grüße!

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Subject 22 Jui 2006 00:10 #17

richtig, zurück zum SM: das beste Rezept gegen Weltschmerz oder schlechte laune: ihn ansehen oder besser noch: mit ihm fahren

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Subject 21 Jui 2006 23:00 #18

Mit der dritten Welt - oh je - bitte habt Verständnis, wenn ich zu diesem Problem keine Stellung beziehe. Es wäre entsetzlich und ohne Ende.
Die Beiträge 018 und 019 im Zusammenhang gesehen, sollte eine kritische Hinterfragung des Problems ermöglichen. Wer ist wem zur Transparenz verpflichtet ? Der Souverän seinen Volksvertretern oder andersrum ?

Nun aber wieder bitte zum SM ... wenn irgendwie möglich.
Gruss
Hans-Joachim Boyke

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Subject 21 Jui 2006 22:52 #19

gibt es irgendjemanden, der etwa noch glaubt, dass es um etwas anderes als abzocken geht?
Alle versuchen das, egal ob Brüssel, Berlin oder München, und letztlich auch die Wirtschaft; die lauten Klagen über den schlimmen Zustand von Deutschland (war mal jemand in der 3. Welt -ich war 2 Jahre im Sultanat von oman, da kann ich Bände erzählen- oder hatte mal mit Ländern in Südeuropa zu tun?) dienen nur dazu, die Gunst der Stunde zu nutzen und den Betreffenden, die am lautesten schreien, Vorteile zu verschaffen. Deutschland steht z.B. an 2. Stelle der weltweiten Patentanmeldungen nach USA und vor Japan. Hier in unserem Lande muss es ja wirklich unerträglich sein....
Ich will aber keineswegs verhehlen, dass es eindeutig einen erheblichen Reformbedarf gibt, aber das ist kein Grund, so zu tun, als sei hier alles schlecht.
Luxemburg und die Schweiz sind für mich Parasiten, die mit Bankgeheimnis und niedrigen Steuern locken und sich die Taschen füllen mit Geld, das (nicht nur, aber auch) hinterzogen ist, aus kriminellen Geschäften stammt oder von 3.-Welt- Potentaten ihrem Volk um den Preis des Verhungerns gestohlen wurde.
Sorry, nichts für ungut, aber das musste mal gesagt werden.

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Subject 21 Jui 2006 22:39 #20

Da gebe ich Andreas völlig Recht: wer es sich leisten kann sollte rein administratif seinen Firmensitz im Ausland haben:

Da sitzt halt ein Fuzzi, der ein Gehalt haben will, aber das ist im Ganzen billiger, als seinen gesamten Scheiß in Deutschland zu deklarieren. Warum glaubt Ihr, daß es hier in L so gut läuft?? Hier häufen sich die Holdings!

Grüße


Vom Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen erhielt ich gestern einen 3seitigen Erhebungsbogen. Dort wollte man u.a. Betriebsnummer, Steuernummer,Organträger,Ust-Identnummer ,Sitz, Umsätze usw.bis zum 30.Juni erfahren. Meine Angaben unterliegen natürlich der statistischen Geheimhaltung und dürfen nur für statistische Verwendungszwecke genutzt werden. Ein Rückfluss von gespeicherten Daten an die Finanzbehörden ist ausgeschlossen.
Da dann bin ich ja vollständig beruhigt.
Schlaf ruhig lieb Vaterland.
Gruss
Hans-Joachim Boyke

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