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THEMA: Frage

Subject 18 Dez 2006 23:53 #41

Sehe ich auch so, die Fahrer sind´s am Ende, die entscheiden, ob ein Auto sicher gefahren wird oder nicht. Dann kann man selbst mit dem bescheuerten Heckmotorprinzip sicher fahren, aber wozu kauft einer einen Porsche, wenn er sicher fahren will?

Und nunbin ich bei einem Thema, das mich schon immer interessiert und auf das ich noch keine zuverlässigen Antworten bekommen konnte:

Wieso eigentlich DIE XM?
Was ist nun richtig:
DER/DIE DS, SM, XM?
Beim CX und GS glaube ich zu wissen, dass sie männlich sind, aber vielleicht auch das nicht?
Wer weiß dazu was?

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Subject 18 Dez 2006 23:41 #42

Hi Peter,

es heisst DIE XM!!

:-)

@ John:
dass Porsche in der Unfgallstatistik oben ist, hat mit der bestimmten Spezies an Fahrern zu schaffen und mit dem total bescheuerten Heckmotorprinzip. Das ist nix für Dödels. man muß die Grenzen kennen.

Andreas

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Subject 18 Dez 2006 22:25 #43

Bin leider kein Fachmann; ich habe das mal so in der Fachpresse gelesen, es wird aber wohl so sein, dass mit schwereren Autos mehr passive Sicherheit billiger herzustellen ist; da hast Du sicher recht.

Was das Thema aktive Sicherheit angeht (z.B. Gewicht in Kurven): Wir müssen weg davon, Autos immer mehr darauf zuzuschneiden, dass immer verrückter gefahren werden kann. Als ABS herauskam, stellte sich schnell heraus, dass ABS-Autos mehr Unfälle bauten als solche ohne. Weil die Fahrer die Grenzen der Beanspruchung des Fahrzeuges weiter ausgedehnt haben. Ähnliches mit ESP-Autos, die, wenn sie denn überfordert werden, ohne Ankündigung ausbrechen und kaum mehr eingefangen werden können.

Sicherheits- oder besser: Unsicherheitsheitsfaktor Nr. 1 ist der Fahrer.
Der C6 bietet mehr, als ein verantwortungsvoller Fahrer an Sicherheit braucht. Und was der Jaguar weniger an Gewicht hat, das hat er vielleicht mehr an Leistung, damit die unbelehrbaren Irren ihre Agressionen und Komplexe auf der Straße abreagieren können. Vermutlich brauche ich weniger Sprit als ein durchschnittlicher 300kg leichterer Jaguarfahrer.

Es sind vor allem die High-Tech Autos mit ausgeklügelter Sicherheitstechnik a´la Porsche, die in der Unfallstatistik ganz oben stehen.

www.autokiste.de/start.htm?site=/psg/0502/4026.htm

Hier kann man lesen, dass die Unfälle nicht weniger werden (trotz ständig verbesserter aktiver Sicherheit), nur die Toten und Verletzten wurden weniger. (Wegen der verbesserten passiven Sicherheit)
Nach wie vor werden in den neuen Bundesländern die meisten Unfälle mit tödlichen Folgen gebaut. Woran mag das wohl liegen?


Grüße

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Subject 18 Dez 2006 22:13 #44

...mal zum Thema Leistungstrim:
Heute bekommt der Autokäufer bei so ziemlich jeder Marke Serienmotoren, die i.d.R. auf maximalen Fahrspaß bei minimal möglichem Verbrauch ausgelegt sind. Dass dabei ein Wettstreit ensteht ist nicht nur der Presse zu verdanken sondern auch der Erwartungshaltung der Kunden. Noch dazu muss dem stetig zunehmenden Fahrzeuggewicht (Sicherheits- u. Komfortausstattung) motorisch Rechnung getragen werden - insofern ist es nicht weiter aufregend, wenn die Antriebe leistungsfähiger werden. Das hat nix mit Rennerles zu tun, sondern mit Marktorientierung. Leichtbau wird dabei immer eine große Rolle spielen müssen, weil "F=m*a". Nur propagiert das trotz Umsetzung heut kein Hersteller mehr laut genug, leider, ist normal geworden.

Stefan

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Subject 18 Dez 2006 20:31 #45

Johannes Doms postete
Leichtbau ist als Irrtum des Automobilbaus wegen der Probleme bei der passiven Sicherheit schon seit einiger Zeit out.

Beste Grüße

Dies ist absolut falsch: Leichtbau steht nicht für Knautschzonenmangel. Knautschzonen und die Absorbierung von Aufprallenergie können problemlos mit Leichtkarosserien erzielt werden: Siehe den brandneuen XKR. Da sieht ein 6er BMistwagen verdammt alt gegen aus.

Das Problem ist natürlich bei den Leichtkarossen die Unfallfolgekosten: Eine Alukiste mit Unfallschaden ist nur schwer reparierbar (oder heißt es auf deutsch reparabel?). Aber genau das war ja auch das Problem beim Audi Procon-Ten: Wesentlich besser als Lufttüten (Airbags) aber direkt Totalschaden wegen Karosserieverzugs.

Leichtbau ist besser, allein wenn bei Kurvengeschwindigkeiten weniger Gerwicht nach außen zieht.

Grüße
Grüße!

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Subject 18 Dez 2006 10:57 #46

P.Biehl postete
Mit Ausnahme des überragenden Fahrwerkes empfinde ich den C6 als Rückfall in die automobile Steinzeit:

1.) Wie kann man den gleichen Fehler wie damals bei der CX oder GS machen und den Kofferraum mit einer so kleinen Öffnung versehen?!?!? Bei der GS wurde schnell nachgelegt:GSA, die CX blieb weiterhin unpraktisch. Obwohl ich die CX schöner finde ist der Nutzwert des XM um WELTEN größer!

2.) C6 ist zu schwer! Der Jaguar XJ mit dem gleichen Dieselmotor bringt 300kg weniger auf die Waage! Es ist also möglich auf Leichtbau zu achten!

Grüße

Leichtbau ist als Irrtum des Automobilbaus wegen der Probleme bei der passiven Sicherheit schon seit einiger Zeit out.
Leistung, innerer Geräuschpegel und der unerreichte Federungskomfort des C6 sind zeitgemäß; die auf Leistung getrimmten Rennautos der Marken Mercedes, BMW und Audi sind es, die von gestern sind, unsouveräne Energiefresser mit Ellenbogenmentalität.
Da nehme ich doch gerne die Kofferraumklappe in Kauf, wenn ich dafür entspannt reise.

Beste Grüße

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Subject 18 Dez 2006 08:47 #47

Ich habe den C 5 II exclusive Automatik 2 liter. Ich bin Wolfgang Höptner dankbar, dass er mir vom V 6 abriet. Ich war mit dem C 5 in Rom und wollte auf den Weg nach Hause in der Schweiz übernachten. Als ich dort war, war ich noch so putzmunter, dass meine Frau und ich beschlossen, bis zum Schwarzen Adler weiterzufahren. Aber auch dort um 20 Uhr waren wir so frisch, dass wir bis Wiesbaden durchgefahren sind. Wir haben uns zweimal abgewechselt. So eine ruhige bequeme Fahrt hatte n wir noch mit keinem Auto. Entspannt gleitet man durch die Gegend und wundert sich über die Hektik der anderen.
Der C 5 hat die Möglichkeit, die hinteren Sitze umzuklappen und die Hutablage zu entfernen. Dann kann er wie ein Kombi beladen werde. Sonst hätte ich jetzt auch einen C 6. Bei dem fehlt leider diese Möglichkeit. Ich brauche das wegen der Golfsäcke und Weinkisten.
Vivat Citroen!
LG Fred

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Subject 18 Dez 2006 06:54 #48

Mit Ausnahme des überragenden Fahrwerkes empfinde ich den C6 als Rückfall in die automobile Steinzeit:

1.) Wie kann man den gleichen Fehler wie damals bei der CX oder GS machen und den Kofferraum mit einer so kleinen Öffnung versehen?!?!? Bei der GS wurde schnell nachgelegt:GSA, die CX blieb weiterhin unpraktisch. Obwohl ich die CX schöner finde ist der Nutzwert des XM um WELTEN größer!

2.) C6 ist zu schwer! Der Jaguar XJ mit dem gleichen Dieselmotor bringt 300kg weniger auf die Waage! Es ist also möglich auf Leichtbau zu achten!

Grüße
Grüße!

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Subject 17 Dez 2006 23:16 #49

Richtig,
Es geht nicht um das Temperament, sondern um den Stil. Da ist der C6 ein würdiger Nachfolger auch des SM.

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Subject 17 Dez 2006 22:03 #50

Ich bin den C6 im Sommer gefahren. Als Nachfolger der DS geht er durch, aber als Nachfolger des SM auf keinen Fall. Ein viertüriges, unsportliches Schwergewicht. Dies meine ich nicht negativ. Der Wagen strahlt Ruhe und Sicherheit aus.

Jörg

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Subject 17 Dez 2006 21:48 #51

Im Wesentlichen gibt der Bericht wieder, wie es ist: Ein würdiger Nachfolger von DS und SM, allerdings in ungewohnter Qualität.

Zwei Fehler in dem Bericht:
Das Interieur gibt es auch in hell-beige, PS hat der Diesel etwas über 200, es reicht für lockere 220 km/h.
(Ich habe einen C6 Exclusive Diesel, kirschrot-metallic mit hell-beigem Interieur)
A Brainy Car For Brainy People. ;-))

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Subject 17 Dez 2006 10:37 #52

Hier ein Fahrbericht zum C6 als Nachfolger von DS und SM:



www.viamichelin.de/viamichelin/deu/tpl/m...route-citroen-C6.htm

Viel Vergnügen.
LG Fred

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